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50 Jahre THW Hamburg | 17. 8. 2002
 
50 Jahre THW Schleswig-Holstein | 14. 9. 2002

 

 

 

 

Ereignisse vom 16. September bis 31. Dezember 2002

 
 

 

Kiel 21. Dezember 2002

 Foto: Kai Breker / OV Kiel Reetdachbrand auf Kulturhof Akkerboom
Kurz nach 9 Uhr am Sonnabendmorgen des 21. Dezember wurde der Ortsverband Kiel zur Unterstützung der Berufsfeuerwehr Kiel angefordert. In der Nacht war ein Feuer in der reetgedeckten Kulturscheune auf dem Hof Akkerboom (Kultur- und Kommunikationszentrum) ausgebrochen. Der Ortsverband unterstützte die Feuerwehr beim Abtragen des Reetdaches, um noch nach vorhandenen Glutnester zu suchen.

Mehr auf den Seiten des OV Kiel

 
 

 

Hamburg 19. Dezember 2002

Fotos: Thomas Krimm / THW Zweites Feuerwehr- THW-Team aus Spanien zurück
Nach ihrem fast zweiwöchigen Einsatz kehrte in der Nacht zum Freitag das zweite norddeutsche Team aus Feuerwehrkräften und THW-Helfer zurück. Noch auf dem Flughafen Fuhlsbüttel wurde THW-Einsatzleiter Rolf Bartsch (THW-Geschäftsführer Verden Nds.) von Fernseh und Hörfunkteams zum Einsatz befragt.

Weitere fotografische Eindrücke aus Spanien

 
 

 

Langenhorn/Nordfriesland 17. Dezember 2002

Foto: Lars Wehmeyer OV Schleswig Aufgleisen und Räumen nach Zugunglück
Nach Freigabe der Unfallstelle gegen Dienstagmittag waren die THW-Helfer aus Niebüll, Husum und Schleswig mit der Räumung der Unfallstelle beauftragt. Neben Aufgleisungen der entgleisten Waggons wurde die Ladung des Güterzuges geborgen. Gegen 23 Uhr war die Phase der Räumung abgeschlossen, so dass die Mitarbeiter der Bahn mit der Ausbesserung der Bahnstrecke beginnen konnten.

Mehr Bilder

 
 
 

Langenhorn/Nordfriesland 17. Dezember 2002

Foto: Thomas Krimm Zugunglück bei Niebüll
In Langenhorn im Kreis Nordfriesland sind am Abend des 16. Dezember kurz nach 20 Uhr auf der Strecke zwischen Niebüll und Husum ein Regionalzug und ein Güterzug zusammengestoßen. Die drei Verletzten wurden von der Langenhorner Feuerwehr geborgen. Die alarmierten Helfer des THW aus Husum und Niebüll übernahmen in der Nacht zusammen mit der Bredstedter Feuerwehr zunächst die Ausleuchtung der Unfallstelle, bevor ab Dienstagmittag zusätzlich verstärkt um 9 Schleswiger Helfer mit THW-Technik und Spezialtechnik der Bahn mit der Räumung der Strecke begonnen wurde.

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Kiel 12. Dezember 2002

Foto: Claus Döpper Erfahrungsbericht vom Spanieneinsatz bei Lokal TV Kiel
Der Kieler Zugführer Harald Simon war Teilnehmer des ersten Einsatzteams, das in Spanien bei der Bekämpfung der Ölkatastrophe mithalf. Am Donnerstag war er beim Kieler Fernsehsender Lokal TV zu Gast und berichtete von seinen Einsatzeindrücken. Die Moderatorin Michaela Kühnast und die Zuschauer erfuhren so aus erster Hand von dem, was das erste THW/Feuerwehr-Team an der spanischen Nordwestküste geleistet hat.

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La Coruna 12. Dezember 2002

Foto: Roland Kuschel An 400 km Küstenlinie einweisen und beraten
Der Einsatzauftrag für das norddeutsche THW-Feuerwehr-Team ist unverändert die Einweisung von Hilfskräften (Militär und zivil) in die Bedienung der Ölschaden-Bekämpfungsgeräte und die Beratung staatlicher Stellen bezüglich der Ölwehr. Eine intensive Einweisung in die Technik ist nur noch vereinzelt notwendig.
Nach Presseberichten und Regierungserklärungen treten aus dem Wrack der "Prestige" täglich bis zu 125 to Öl aus.Ein tägliches Briefing entscheidet über die weitere Auftragslage.
Von Seiten der SASEMAR (La Sociedad de Salvamento y Seguridad Marítima) wurden Handfunkgeräte zur Verfügung gestellt. Damit wird die Kommunikation unserer Teams in dem fast 400 km langen Küstenabschnitt verbessert. Die SASEMAR ist eine Einrichtung die unserem Küstenschutz gleichzusetzen ist.
Unsere norddeutschen Einsatzkräfte werden mit Kleinbussen der TRAGSA transportiert. Bei der TRAGSA handelt es sich um eine staatlich unterhaltene Gesellschaft aus dem Bereich Landwirtschaft und Umweltschutz mit 20jähriger Erfahrung auf dem Gebiet der Umwelttechnologie.
Ihre Aufgabe ist es wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse in praktische Anwendungen für Aquakultur, Landwirtschaft und Forsten zu übertragen.

Mehr Fotos vom Einsatz an der ölverschmutzten Küste

 

Hamburg 9. Dezember 2002

Foto: Thomas Krimm 2. blaurotes Team nach Spanien verabschiedet
Vier Tage nach Rückkehr des ersten Teams, das im Nordwesten Spaniens im Öleinsatz war, reiste am Montag, dem 9. Dezember ein 2. Team nach La Coruna. Dieses Team aus Ölwehrfachleuten aus Feuerwehr und THW flog am Montagmittag vom Flughafen Hamburg-Fuhlsbüttel ab. Rund 10 Tage werden die Helfer die Spanier bei der Bekämpfung der Ölkatastrophe unterstützen.

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Hamburg 9. Dezember 2002

Foto: Thomas Krimm Vier norddeutsche Helfer zur Stromversorgung in Sierra Leone

Am Montag reiste ein insgesamt acht THW-Helfer, davon vier aus dem norddeutschen Landesverband, umfassendes Team zur Ablösung nach Sierra Leone. Die Helfer lösen das Team, das bisher die UNO-Truppen unterstützte, ab. Rund die Hälfte aller Generatoren, die die Stromversorgung der rund 17.000 Blauhelme in Sierra Leone sicherstellen, werden von den Spezialisten des Technischen Hilfswerks (THW) gewartet, repariert und bei Bedarf generalüberholt.

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Bonn / Kiel 7. Dezember 2002

Neue Kräfte von THW und Feuerwehr nach Spanien - Schily dankte Helfern für Einsatz
Bundesinnenminister Otto Schily dankte den Einsatzkräften des Technischen Hilfswerks (THW) und der Feuerwehr für ihren Einsatz bei der Bekämpfung der Ölschäden an Spaniens Küsten. Gleichzeitig hat das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten Spaniens jetzt um die erneute Unterstützung durch ein deutsches Expertenteam gebeten.
"Die Einsatzkräfte des THW und der Feuerwehr haben schnell und kompetent ihren Beitrag zu der Hilfsaktion geleistet," so Schily. "Hauptaufgabe der deutschen Kräfte ist, örtliche Hilfskräfte im Rahmen der Ölschadensbekämpfung in die vorhandenen Gerätschaften einzuweisen."
Die Bundesregierung wird dem spanischen Wunsch nach erneuter Unterstützung durch Experten des THW und der Feuerwehr entsprechen. Am kommenden Montag werden je sieben Fachleute der Ölbekämpfung des Technischen Hilfswerks und der Feuerwehr zur Unterstützung der spanischen Kräfte nach La Coruña fliegen.
Die Dauer des Aufenthaltes ist zunächst wieder für rund zehn Tage vorgesehen. Beim ersten Einsatz haben die deutschen Helfer schwerpunktmäßig die spanische Einsatzleitung bei der Erkundung der Ölschäden unterstützt. Das jetzige Team des THW und der Feuerwehr wird hauptsächlich als Multiplikator zur Unterweisung der Ortskräfte und Helfer eingesetzt. Die 8 THW-Kräfte kommen aus Stralsund (2), Lübeck, Hamburg, Nordenham, Cuxhaven und Verden, sowie aus der THW-Leitung in Bonn. Die Feuerwehrkräfte sind ebenfalls aus den norddeutschen Bundesländern entsandt.
PM des BMI vom 7.12.2002

Holdorf / Kiel / La Coruna 5. Dezember 2002

Fotos: C. Döpper / J.-O. Spahn Erstes Team aus Spanien heimgekehrt
Unbeschreiblich seien die Eindrücke gewesen. Film und Foto könnten die Situation nicht wiedergeben. Noch stark von dem Einsatz der letzten 12 Tage beeindruckt, macht das THW-Team mit Helfern aus Ölwehrgruppen des gesamten Landesverbandes und aus Cuxhaven sowie Feuerwehrmännern aus Hamburg auf dem Autohof Holdorf Donnerstagmittag einen letzten Halt, bevor sich der Convoy teilte und die Einsatzkräfte abends in ihren Heimat-Ortsverbänden waren.

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Kiel / La Coruna, 4. Dezember 2002

Nach fast zwei Wochen Öleinsatz wieder in Deutschland
Die 30 Experten des Technischen Hilfswerks (THW) und der Feuerwehr Hamburg, die seit Sonntag, dem 24. November, im Einsatz waren, werden am Donnerstag abend, dem 5. Dezember, wieder in Deutschland erwartet. Aufgabe war es nach dem Untergang des Öltankers „Prestige“ vor der spanischen Küste die lokalen Kräfte bei der Bewältigung der Katastophe zu unterstützen.
Im Auftrag des Bundesinnenministeriums sollte das Team für 10 bis 14 Tage die spanischen Hilfskräfte in die Handhabung und Einsatzmöglichkeiten von mehreren Ländern der Europäischen Union bereitgestellten Spezialtechnik zur Ölwehr einweisen.
Die Zusammenarbeit mit den spanischen Behörden hat gut funktioniert. THW und Feuerwehr wurden sofort in die spanische Einsatzleitung integriert. Die THW-Helfer aus Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern und die Hamburger Feuerwehrmänner konnten in verschiedenen Einsatzabschnitten aktiv werden.
Zudem unterstützten die THW- und Feuerwehrkräfte die Freiwilligen, die an den Stränden gegen die Folgen der Ölpest kämpfen. Auch hier ging es vor allem um die Vermittlung von Fachkenntnissen, wie zum Beispiel die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen, Dekontaminationsmöglichkeiten und geeignete Formen der Zwischenlagerung des Öls.
Eine besondere Schwere des 12-tägigen Einsatzes bedeutete die starke Zerklüftung der Küstenstruktur Nordwestspaniens. Viele Küstenpassagen sind zudem sehr schwer zugänglich. Auch die Novemberwetterlagen mit stürmischen Winden und rauen Seen und Brandungen machte den Helfern aus Norddeutschland den Einsatz besonders schwer.
Dieser Einsatz war der erste gemeinsame Auslandseinsatz der Ölspezialisten der Hamburger Feuerwehr und des THW. Die im Inland erprobte Zusammenarbeit hat sich auch hier bewährt. Beide Organisationen brachten ihre jeweiligen Kenntnisse und Erfahrungen in die Ölschadensbekämpfung an der galizischen Küste ein und trugen so einen wertvollen Beitrag zur Bewältigung der Katastrophe bei.

La Coruna, 2. Dezember 2002

Foto: Florian Weber Neue Ölteppiche an Galiziens Küste
Am vergangenen Wochenende erreichten die ersten neuen Ölteppiche die Küste Galiziens. Eine der Hauptaufgaben der Spezialisten von THW und Feuerwehr Hamburg bestand zunächst darin, die vielen Freiwilligen einzuweisen, die am Wochenende gegen die Folgen der Ölpest kämpften. Neben den notwendigen Sicherheitsvorkehrungen ging es dabei auch um die Zwischenlagerung bzw. Entsorgung des Öls. Mit dem herankommenden Öl wurde jedoch auch der erneute Einsatz von Ölsperrren und Ölskimmern und Pumpen notwendig. Teile des Teams standen lokalen Kräften, internationalen Organisationen und Ölbekämpfungsfirmen beratend zur Seite, um zum optimalen Einsatz dieser Geräte beizutragen.
Diese Aufgabe wird heute fortgesetzt. Ein Teil der Mannschaft wird im Norden Galiziens zusammen mit den spanischen Kollegen ein Konzept zur Ölbekämpfung im "Ria de Ferrol" entwickeln, während ein weiteres im Westen einen 30 Kilometer langen Küstenabschnitt überwacht, um der britischen Firma Oil Spill Response Ltd. (OSRL) die Ölteppiche zu melden, die mit Spezialtechnik aufgenommen werden können. Darüberhinaus soll dieses Team die Briten beim Einsatz der Spezialgeräte unterstützen.
In unmittelbarer Nähe zu La Coruña wird ein drittes Team erneut die Aufgabe übernehmen, freiwillige Helfer in die Ölbeseitigung einzuweisen.

Fotos aus La Coruna vom 30. November
...vom 1. Dezember
..und vom 2. Dezember

La Coruna, 29. November 2002

Foto: Florian Weber THW und Feuerwehr unterstützen freiwillige Helfer
THW und Feuerwehr unterstützen freiwillige Helfer Für das Wochenende werden zahlreiche freiwillige Helfer aus der spanischen Bevölkerung erwartet, die sich an der Bekämpfung der Ölpest an der galizischen Küste beteiligen wollen. Die Spezialisten der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg und des THW haben daher seit heute den Auftrag, ihre spanischen Kollegen in der Einsatzkoordination und bei der Einweisung dieser Helfer zu unterstützen.
So werden die Freiwilligen darauf hingewiesen, welche Sicherheitsvorkehrungen zu beachten sind und wie verschmutzte Kleidung und Geräte dekontaminiert werden müssen. Darüber hinaus gilt es, die Zwischenlagerung bzw. Entsorgung des Öls sicherzustellen.

Fotos aus La Coruna

 
 

La Coruna, 28. November 2002

Foto: Florian Weber Abschnittsweise Bekämpfung des zähen Öls
In drei Gruppen aufgeteilt, unterstützen die Kräfte aus Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein die Öl-Abwehr an dem 430 Kilometer langen, verschmutzten Küstenabschnitt. Während eine Gruppe den spanischen Behörden bei der Bestandsaufnahme und Sichtung der bereits eingetroffenen Technik und Ausstattung hilft, bereitet eine weitere Gruppe den Einsatz freiwilliger Helfer vor, die verstärkt für das Wochenende erwartet werden

Mehr aus La Coruna

 
 

 
 

La Coruna, 27. November 2002

Foto: Florian Weber Erkundung der verschmutzten Strandabschnitte
Nach ersten Erkundungen wurde die verschmutzte Küste in Einsatzabschnitte aufgeteilt. Das norddeutsche THW-Team aus verschiedenen Fachgruppen Ölwehr und die Hamburger Feuerwehrleute sind in drei Einsatzgruppen aufgeteilt.

Mehr aus La Coruna

 
 

 
 

Kiel, 26. November 2002

Foto: Claus Böttcher THW-Helfer aus Norddeutschland in La Coruna eingetroffen
Die 30 Experten des Technischen Hilfswerks (THW) und der Feuerwehr Hamburg sind Dienstagnachmittag in La Coruna an der nordwestspanischen Küste eingetroffen. Bereits am Sonntagabend haben Claus Böttcher, ehrenamtlicher Ortsbeauftragter des THW Pinneberg und Referatsleiter Dierk Hansen vom LV HH,MV,SH als stellvertretender Einsatzleiter in La Coruna die Arbeit aufgenommen.

Seit Montagabend ist auch das Ölbekämpfungsschiff "Neuwerk" vor La Coruna.
Mehr auf den Seiten des Bundesverkehrsministerium www.bmvbw.de

Bilder aus La Coruna

 
 

 
 

Kiel, 24. November 2002

Helfer des OV Cuxhaven / Foto: Thomas Krimm THW-Helfer aus den nördlichen Länderverbänden auf dem Weg nach Spanien
30 Experten des Technischen Hilfswerks (THW) und der Feuerwehr Hamburg sind heute morgen im Auftrag des Bundesinnenministeriums durch den Landesbeauftragten für Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein von Kiel nach La Coruna an der nordwestspanischen Küste entsandt worden. Nach dem Untergang des Öltankers "Prestige" am 13. November sind dort mittlerweile ca. 20.000 to Öl ausgelaufen und verschmutzen die nord-west-spanischen Strände auf nahezu 500 km Länge.
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Neustadt/Holstein, 16. November 2002

Wiedergewählt - Florian Ramcke als Referent für Ausbildung und Wettkampf (lks.) und 
Björn Petersen als stellvertretender Landesjugendleiter / Foto: Claus Döpper Landesjugendvorstand bestätigt
Bei der turnusmäßigen 2. Landesjugendausschußsitzung der THW Landesjugend SH e.V., die in der Neustädter THW-Unterkunft stattfand, wurden bei den anstehenden Vorstandswahlen der stellvertretende Landesjugendleiter Björn Petersen und der Referent für Ausbildung und Wettkampf Florian Ramcke für 2 weitere Jahre einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.
Weitere Schwerpunkte waren die Termingestaltung für Fortbildungen der THW-Jugend SH im kommenden Jahr sowie das für Pfingsten 2003 geplante Landesjugendlager in Barmstedt mit dem qualifizierendem Landesjugendwettkampf.
Weiterhin stellte die neue Sachbearbeiterin Jugend des THW-Länderverbandes HH,MV,SH Michaela Billenstein-Peltzer sich und das LV-übergreifende Projekt zum Jugendaufbau den 41 Jugendvertretern vor.
Mehr zur Terminplanung und dem geplanten Landesjugendlager auf der Seite der THW-Landesjugend-SH e.V..

 

Lübeck 16. November 2002

Ölwehrspezialist Axel Böttcher / Foto: Thorben Scholtz OV Lübeck Ölwehrausbildung für Kuba
Das THW entsendet zwei Spezialisten, einen Techniker und zwei Dolmetscher nach Kuba. Auf Grundlage internationaler Abkommen zwischen der kubanischen Regierung und der deutschen Carl-Duisburg-Gesellschaft und in Zusammenarbeit mit dem THW sollen in Havanna zwei Gruppen des kubanischen Zivilschutzes zu je 16 Einsatzkräften im Umgang mit Ölwehrgerät geschult werden. Aus dem THW-Ortsverband Lübeck wird als ehrenamtlicher THW-Helfer, der Zugführer des 2. Technischen Zuges, Axel Böttcher (34), entsandt.
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Bülck 6. November 2002

Foto: TClaus Döpper Alarmübung in anrüchiger Umgebung
Nein, angesichts eines relativ modernen Klärwerkes wie in Bülck geht eine Alarmübung natürlich auch noch ohne Klammer in der Nase. Aber angesichts des Szenarios mit explosiven Faul- und Methangasen erkundeten die Wehren des Amtes Dänischenhagens zunächst mit Atemschutz das Übungsgebiet. Für die beteiligten 11 Eckernförder THW-Helfer galten neben der schweren Bergung auch die Ausleuchtung des Einsatzbereiches mit neuer 12.000 Watt Lichtgiraffe als Übungsziele.
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Norderstedt, 6. November 2002

Foto: OV Norderstedt

Wer hat den Käse in den Graben gerollt?
Nicht zum Bahnhof gerollt, sondern im Graben gelandet waren 23 Tonnen Käse. In den frühen Morgenstunden verlor ein dänischer Lkw-Fahrer die Kontrolle über seinen Sattelzug und kam von der Fahrbahn ab.
Der Fahrer kam mit dem Schrecken davon, jedoch lagen Lkw und Käse im Graben neben der BAB 7 in Höhe Neumünster Mitte, Richtung Norden.
Der OV Norderstedt und der OV Neumünster wurden vom Polizeiautobahnrevier Neumünster alamiert, um den LKW zu entladen und zu bergen. Gegen 13 Uhr wurde die A 7 wieder freigegeben werden.

Mehr auf den Seiten des OV Norderstedt

 

Kiel 29.Oktober 2002

Foto: Thomas Krimm Unser Land kann stolz auf euch sein!
Der ohnehin schon überwältigende Dank der Bevölkerung fand am Dienstag in der Halle 400 an der Kieler Hörn seinen krönenden Abschluss. 600 Helferinnen und Helfer sämtlicher an der Elbeflut beteiligten Hilfeleistungsorganisationen folgten der Einladung „ihrer“ Ministerpräsidentin, Frau Heide Simonis.
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Norddeutschland, 28. Oktober 2002

Foto: OV HH-Nord Sturmeinsatz durch Tief „Jeanett“
Schwere Herbststürme fegten am Wochenende (27./28.10.2002) über Deutschland. Bundesweit über 3000 Helferinnen und Helfer des Technischen Hilfswerks waren im Einsatz, um die Sturmschäden zu beseitigen. Die Hauptaufgaben bestanden darin, die Straßen und Schienen freizuräumen, umgekippte Bäume zu beseitigen einsturzgefährdete Gerüste abzustützen und Schadensstellen auszuleuchten. Das Tief „Jeanett“ verursachte im Bereich NRW die größten Schäden. Für Norddeutschland wurden lediglich Sturmböen bis Windstärke 10 gemessen. Aus Hamburg waren 116 Helfer und aus Schleswig-Holstein 53 Helfer im Einsatz. Das Foto zeigt Hamburger Helfer bei der Sicherung eines Baugerüstes.
Weitere Bilder und Informationen zum Hamburger Sturmeinsatz.

 
 

Norderstedt, 19. Oktober 2002

Foto: Sven Max Tonnenweise dänische Rinderhälften geborgen
Ein mit Rinderhälften beladener dänischer Lkw war gegen 22:40 von der A 7 abgekommen. Da der Verkehr nicht beeinträchtig wurde, hat man das Norderstedter THW erst gegen 02.45uhr telefonisch alarmiert. Es galt die Einsatzstelle auszuleuchten und die 15 Tonnen Fleisch zu entladen. Neben den 23 Norderstedtern kamen auch 15 Wahlstedter Helfer zum Einsatz. Einsatzende war, nachdem das THW zusammen mit dem dänischen Falck den Lkw wieder aufgerichtet hatte, am Sonntagmittag.
Text: Michael Asmussen, Zugführer TZ OV Norderstedt

Mehr auf der Seite des OV Norderstedt

 
 

Norderstedt, 8. Oktober 2002

Foto: Sven Max Pralinenbergung auf der A 7
Kurz nach 16 Uhr wurde am Freitag, den 8. Oktober, das THW von der Autobahnpolizei zur Unterstützung nach einem LKW-Unfall auf der BAB 7 in Höhe der Abfahrt Bad Bramstedt angefordert. Dort war gegen 16 Uhr ein Sattelzug auf die Gegenfahrbahn geraten und umgekippt. Die Straße war Richtung Norden bis ca. 22 Uhr gesperrt. Aufgabe war es, mit Unimog und Anhänger Transportkapazität bereitzuhalen um die Ladung, bestehend aus verschiedenen Sorten Pralinen und Schokolade zu bergen.
Im Einsatz: OV Norderstedt: 21 Helfer, MTW, 2 MLW1, GKW 2, Anhänger 5 t / OV Kaltenkirchen: 18 Helfer MTW, MLW 1, GKW 1, LKW-Kipper, Anhänger 5 t, NEA mit Lichtmast / OV Wahlstedt: 4 Helfer, MTW, MLW 2, Anhänger 5 t Einsatzende war gegen 23 Uhr
Text: Michael Asmussen, Zugführer TZ OV Norderstedt

Mehr hierzu auf den Seiten des OV Norderstedt

 
 

Wismar 26. September 2002

 Richtfest beim OV Wismar

Neue Unterkunft - Richtfest in Wismar
Mitte Juli gab es den ersten Spatenstich, am 26. September wurde Richtfest gefeiert. Der OV Wismar erhält eine neue Unterkunft mit Garage.
Nach dem Investorenmodell fand sich ein Vermieter, der auf dem Gelände der ehemaligen Zuckerfabrik im Nordosten Wismars nach dem Musterraumbedarfsplan für OV-Unterkünfte den Bau begann. Der kompakte Zweckbau soll noch in diesem Jahr fertiggestellt werden und an den Ortsverband übergeben werden.
Zur Seite des OV Wismar

 

Pasewalk 25.September 2002

Foto: Benno Brunst Pasewalker Räumgruppe unterstützte Feuerwehr beim Heumietenbrand
Nachdem eine 30 m lange Heumiete in der Nähe von Pasewalk bereits 12 Stunden gebrannt hatte und durch mehrere Feuerwehren nicht endgültig gelöscht werden konnte, wurde die Räumgruppe des THW-Ortsverbandes Pasewalk gegen 7 Uhr alarmiert.
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Hamburg, 24. September 2002

Foto: Walter Piechatzek Senatsempfang für Fluthelfer in der Landesfeuerwehrschule
In der großen Halle der Landesfeuerwehrschule in Hamburg-Billbrook fand ein Senatsempfang für Fluthelfer und Fluthelferinnen statt. Knapp 3000 Helfer der Hamburger Feuerwehr, der Polizei, der Bundeswehr, des Technischen Hilfswerks und zahlreicher anderer Organisationen waren erschienen. Der Erste Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Ole von Beust dankte für das große Engagement der vielen Helfer. Der Dresdener Oberbürgermeister Ingolf Roßberg (siehe Foto) hob besonders die große Hilfsbereitschaft der jungen Menschen hervor. Im Anschluss wurden von Mitgliedern des Senats als Zeichen des Dankes Medaillen an die Helfer verteilt.
Mehr auf der Seite von HH-Nord.

 
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