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Aus dem LV Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein

 

1. Halbjahr 2003

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Ereignisse vom 2. Halbjahr 2003 sind hier zu finden.

LB trifft sich mit den 3 Landesjugendleitern in Lübeck

Der Landesbeauftragte Ralph Dunger lud die Landesjugendleiter und Stellvertreter zum Interessensaustausch am 27. Juni 2003 nach Lübeck ein. Neben den Landesjugendleitern René König (HH), Michael Hahn + stv. Landesjugendleiter Tino Falkenthal (MV) und Fabian Linder (SH) nahmen auch Michaela Billenstein-Peltzer (Referentin Jugendarbeit) sowie Claus Döpper (SbJÖH) an diesem Treffen teil.
Meinungsaustausch der drei Landesjugendleiter mit LB Ralph Dunger / Foto: Claus Döpper
Die gesellige Runde beschäftigte sich mit den Themen:
· Bewerbung für die Durchführung des Bundesjugendlagers 2006 in Mecklenburg-Vorpommern,
· Junghelfer/innenzahl im Länderverband,
· Auswertung und Berichte zu den Landesjugendlagern auf Rügen (siehe unten oder www.thw-jugend-greifswald.de) und in Barmstedt (www.thw-landesjugend-sh.org),
· Transparenz und Terminplanung der Landesjugenden,
· Wettkämpfe und Seminare auf Länderverbandsebene,
· Unterstützung der Jugendarbeit durch den Stab und die Ativen Helfer im Ortverband, Internationaler Jugendautsuch (Polen und Dänemark), u.a.
Um die Veranstaltungen für nächstes Jahr frühzeitig abzustimmen, laden Michaela Billenstein-Peltzer und Claus Döpper die Landesjugendleiter ein, am Freitag den 5. September 2003 nach Schwerin zu kommen, um die Terminplanung 2004 abzusprechen.Im Anschluß findet vom 6. bis 7.September 2003 in Schwerin das Seminar „Jugendbetreuerfortbildung 2003 – Wenn Jugendarbeit zum medizinischen Notfall wird – Rechtliche Grundlagen für JBs“ veranstaltet durch den LV statt (weitere Infos in THWin Lehrgangsmodul Titel „Jugendbetreuer-Fortbildung 2003“ oder über Kontaktformular).

Landesjugendvorstandsitzung Mecklenburg-Vorpommern

Am 21. Juni 2003 fand die Vorstandssitzung der Landesjugend Mecklenburg-Vorpommern in Greifswald statt. Der Vorstand war durch Michael Hahn (Landesjugendleiter), Tino Falkenthal (1. stellv. Landesjugendleiter) und René Herzog (Ausbildungsbeauftragter und Wettkampfverantwortlicher) vertreten. Eingeladen war Michaela Billenstein-Peltzer, die über den Projektstand wie auch über die weiteren Zielsetzungen berichtete.
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Insbesondere die Auswertung des sehr gut besuchten und gelungenen Landesjugendlager vom 6.-9. Juni 2003 (Beitrag siehe weiter unten) wurde intensiv nachbereitet. Die Ergebnisse fließen bereits jetzt in die Vorbereitungen für das Landesjugendlager 2004 mit ein. Michael Hahn berichtet außerdem über den Aufenthalt der Jugendgruppe Greifswald in Polen. Dieser Veranstaltung organisierte die Pommerania e.V.Weitere Themen dieser Sitzung: Gemeinnützigkeit der Landesjugend und Überprüfung der Satzung, Gemeinnützigkeit der Jugendgruppen in MV, Terminplanung für 2003 und 2004, Aufbau der Kontakte zum Landesjugendamt.

Voller Erfolg beim Pfingstlager auf Rügen
Pasewalker Jugendgruppe vertritt Mecklenburg-Vorpommern beim Bundeswettkampf 2004

Juliusruh, im Norden Rügens gelegen, war in der Zeit vom 06. bis 09.Juni Ziel für über 250 THW-Junghelferinnen und Junghelfer sowie mehrere Jugendfeuerwehren und eine DRK-Jugendgruppe aus Mecklenburg-Vorpommern.
Bootsaktivitäten vorm Rügener Strand / Foto: Michaela Billenstein-PeltzerWer fährt als nächstes mit.Das Bergener Boot war sehr gefragt.Foto: Michaela Billenstein-Peltzer
Die Jugendlichen im Alter von 10 bis 17 Jahren erlebten auf dem Landesjugendlager Mecklenburg-Vorpommern ein abwechslungsreiches Wochenende mit vielen Aktivitäten. Bis zum Sontagabend spielte das Wetter hervorragend mit. Erst in der Nacht zum Montag waren die schweren Regengüsse ein Test für die Zeltplanen.
Panorama 1. Teil zur Eröffnung des Lagers  / Fotos: Michaela Billenstein-Peltzer
Nach der offiziellen Eröffnung durch den Landesjugendleiter Michael Hahn begrüßte auch Rügens Landrätin Kerstin Kassner und der Geschäftsführer Bernd Lehmann sowie der Ortsbeauftragte aus Bergen Heinz Jagdmann am Freitag die angereisten Jugendlichen.
Landrätin Kerstin Kassner (mitte) eröffnete das Landesjugendlager / Foto: Michaela Billenstein-PeltzerFoto: Michaela Billenstein-Peltzer
Am Sonnabend starteten die Aktion für die Kinder und Jugendlichen mit Fallschirmspielen am weißen Strand von Juliusruh durch Sabine Bonnen (Bundesjugendsekretärin) und Michaela Billenstein-Peltzer (Referentin Jugendarbeit) nach einem stärkenden Frühstück (Logistik Rostock und Demmin).
Panorama 2. Teil zur Eröffnung des Lagers  / Foto: Michaela Billenstein-Peltzer
Die Bootstouren unterstützt durch Helfer aus dem OV Bergen, Stralsund und Greifswald stellten eine besondere Attraktion für alle da. Die Fahrten vom Rügener Strand aus waren bei allen Teilnehmern sehr beliebt.
Strandaktivitäten mit Fallschirmspielen / Foto: Michaela Billenstein-PeltzerStrandaktivitäten mit Fallschirmspielen /Foto: Sabine Bonnen
Der Pfingstsonntag stand im Zeichen des Landeswettkampfes, der in diesem Jahr gleichzeitig für den Bundeswettkampf der THW-Jugend in Baden-Württemberg qualifizierte. Dieser Wettkampf findet im Rahmen des Bundesjugendlagers im kommenden Jahr statt.
Küchenzelt der Fachgruppe Logistik aus Rostock / Foto: Michaela Billenstein-PeltzerBundesjugendsekretärin Sabine Bonnen bei der Lagerleitung mit Landesjugendleiter Michael Hahn und seinem Stellvertreter Tino Falkenthal Foto: Michaela Billenstein-Peltzer
Der Landesbeauftragte Ralph Dunger und MdB Susanne Jaffke (Vorsitzende der Landeshelfervereinigung Mecklenburg-Vorpommern) beobachteten die Anstrengungen der Junghelferinnen und Junghelfer. Auch etliche THW-Ortsbeauftragte kamen extra zum Wettkampftag angereist, um ihre Jugendgruppe bei den Wettkampfaufgaben anzufeuern.
Strandwetter beim Jugendlager / Foto: Michaela Billenstein-PeltzerAbfahrbereit zur Bootstour / Foto: Michaela Billenstein-Peltzer
Die Fahrkarte nach Baden-Württemberg holte sich die Pasewalker Jugendgruppe, die auch in den letzen Jahren bei den Wettkämpfen mehrmals den Sieg errang . Zweiter wurden die Jugendlichen aus Greifswald, die im letzten Jahr siegreich waren.
Den dritten Rang belegten die JunghelferInnen einer kombinierten Mannschaft aus Waren und Neustrelitz.
Lagerleben / Foto: Michaela Billenstein-PeltzerZeltaufbau / Foto: Michaela Billenstein-Peltzer
Fotos: Michaela Billenstein-Peltzer
Text: Michaela Billenstein-Peltzer Claus Döpper


Begeisterte Junghelfer bei Jugendlager in Barmstedt
Söruper Jugendgruppe qualifizierte sich für Bundeswettkampf

In der Zeit vom 06. bis 09.Juni fand das jährlichePfingst-Landesjugendlager in Schleswig-Holstein statt. Über 300 Jugendliche im Alter von 10 bis 17 Jahren waren aus ganz Schleswig-Holstein angereist.
Die Sieger aus Sörup / Foto Lars StahlBlick auf die Zeltstadt / Foto Lars Stahl
Lagerolympiade, Stadtrallye und Wettkämpfe standen auf dem Programm. Nach der Anreise, am Freitag gegen 17:30 Uhr, bauten die Jugendgruppen auf dem Sportplatzgelände der James-Krüss-Schule ihre Lager auf. Landesjugendleitung und Barmstedter Organisatorenteam hießen die Junghelfer herzlich willkommen im sonnigen Barmstedt. Bei zeitweise 30 Grad „Hitze“ konnte man schon erahnen, dass der eine oder andere Sonnenbrand nicht ausbleiben würde.Für ausreichend Verpflegung, stets pünktlich und lecker, sorgte die Verpflegungseinheitaus Itzehoe (Log. V.). Am Samstag stand für die 300 Teilnehmer zunächst die Lagerolympiade sowie (zeitgleich) die Stadtrallye auf dem Programm.
Im gleichen Takt  zur Lagerolympiade/ Foto Claus Döpper Oldenburger Wasserspiele zur Lagerolympiade / Foto: Claus Döpper
So galt es verschiedene Rallyestationen in Barmstedt zu Fuß zu erreichen und dort kniffligeAufgaben zu erledigen. Mal waren 20 Passanten zu überreden, um für ein "Gruppenfoto" mitden Wetteifernden zu posieren, dann galt es einige Stationen weiter eine verletzte Personbestmöglich medizinisch zu versorgen. Während allen dieser Übungen mussten die Gruppeninsbesondere auf ein rohes Ei achten, das wieder unbeschädigt im Ziel abzugeben war.Dass dies nicht besonders leicht war, sah man spätestens bei der "Menschenpyramide", die an einer weiteren Station von den Jugendlichen gefordert wurde.Und am Ende blieb dann noch die Frage zu einer weiteren der vielen Aufgaben: "Wie bekommen wir einen Knoten in eine noch ungekochte Spaghetti ..."
Balanceakt bei der Stadtrallye / Foto Lars StahlBegeisterte Lagerteilnehmer / Foto: Susanne Lühr
Am Sonntag war es dann soweit. Der eigentliche Wettkampf begann auf den Wiesenflächen im Gewerbegebiet am Schusterring. Es galt mehrere Aufgaben parallel binnen 2 Stunden zu bewältigen. Die Jugendgruppen hatten, neben dem Aufbau von Licht und dem Bergen einer verletzten Person durch einen mit Geröll schwer passierbar gemachten "Tunnel", die Aufgabe eine Ballschleuder zu bauen und mit dieser dann mit Wasser gefüllte Luftballons auf ihren jeweiligen Betreuer abzuschiessen.
Wasserschleuder beim Wettkampf - Jugendbetreuer als Wasserziel / Foto Lars StahlStiche und Bunde mit aufblasbaren
Bei der Siegerehrung am Sonntag zeigte sich, dass die Jugendgruppe aus Sörup den Kopfvorne hatte und den ersten Platz belegte. Damit fährt Sörup dann auch als bestes Team ausSchleswig-Holstein im nächsten Jahr zum Bundesjugendlager nach Baden-Württemberg, um Schleswig-Holstein zu vertreten.Punktgleich auf dem zweiten Rang landeten die Jugendgruppen aus Bad Segeberg und Flensburg.Am Tag der Abreise, Pfingstmontag, erfolgte die Verabschiedung der Jugendlichen sowohl durch die Landesjugendleitung, wie auch durch die Barmstedter Organisatoren.Es war von einem tollen Lager die Rede und Jugendgruppen samt Betreuern waren sich einig, dass sowohl das Wetter, wie auch die Umsetzung des Lagers stimmten.Die Landesjugendleitung bedankte sich für eine, so Fabian Linder, fantastische Zusammenarbeit mit den Barmstedter Helfern und die Unterstützung Helferinnen und Helfer der anderen beteiligten Ortsverbände.
Text: Lars Stahl OV Barmstedt
Mehr in den nächsten Tagen auf den Seiten der Landesjugend Schleswig-Holstein


Fortbildung für JugendbetreuerInnen aus Mecklenburg-Vorpommern in Waren

18 THW Helferinnen und Helfer aus Mecklenburg-Vorpommern, die sich in der Jugendarbeit ihrer Ortsverbände engagieren, trafen sich vom 9. bis 11. Mai in der Europäischen Akademie in Waren. Eingeladen wurden sie von Michaela Billenstein-Peltzer, Referentin Jugendarbeit des Länderverbandes Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein.
Seminarziele plakativ festgehalten / Foto:Claus DöpperGruppenfoto mit GKW vor Europäischen Akademie Waren / Foto Claus Döpper
Die „1.Weiterbildung für JugendbetreuerInnen, JugendgruppenleiterInnen und Interessierte“ ist Bestandteil des Projektes „Intensivierung der Jugendarbeit in den neuen Bundesländern“ und wurde durch den SbJÖH des THW-Länderverbandes Claus Döpper und Volker Maaß (Dipl. Sozialpädagoge) mitgestaltet.
Vortrag über Fördermöglichkeiten der Jugendarbeit / Foto Claus DöpperKonzentrierte Gruppenarbeit mit Ralf und René aus Güstrow, Michaela BP und Kerstin aus Schwerin / Foto: Claus Döpper
Die TeilnehmerInnen aus 9 Ortsverbänden aus Mecklenburg-Vorpommern arbeiteten an den Themen Finanzierungsmöglichkeiten für THW-Jugendgruppen, HelferInnenwerbung an Schulen, Sichereres Auftreten vor der Gruppe und Aufsichtspflicht.
Außerdem hatten sie die Gelegenheit dem Landessprecher MV Christoph Kühl, Bernd Lehmann, Geschäftsführer in Schwerin sowie Burkhard Pantermöller Geschäftstelle Stralsund SB Ausbildung mit Fragen zu löchern.
Gruppenarbeit mit Holger aus Schwerin, Claudia aus Parchim und Andreas aus Neubrandenburg /Foto: Claus DöpperBesprechung eines Seminarplakates auf sonniger Terasse der Europäischen Akademie /Foto: Claus Döpper
Wer jetzt denkt, das war eine trockene Angelegenheit liegt falsch. Die ReferentInnen vermittelten die Inhalte locker und praxisnah, ließen Inhalte in Kleingruppenarbeit erarbeiten, standen für Gesprächen zur Verfügung, boten den TeilnehmerInnen Gelegenheit sich gegenseitig auszutauschen.
Zwischen schweren Themen fanden die TeilnehmerInnen Entspannung bei Basteleien. / Foto: Michaela Billenstein-PeltzerUnd so sah das Bastelergebnis aus. / Foto: Michaela Billenstein-Peltzer
Die Atmosphäre war offen, gefüllt mit Lachen, insbesondere bei Volker auch genannt „Die Angst“, René und Ralf mit Geschichten aus den Rapsfeldern rund um Güstrow sowie vielen weiteren Szenen zum Schmunzeln.Wir bedanken uns bei den TeilnehmerInnen für die positiven Rückmeldungen.
Präsentation des Vortrages zur Helferwerbung an Schulen durch Claus Döpper / Foto: Michaela Billenstein-PeltzerVolker alias die Angst - Anschaulich präsentierte der Referent die Gefühle, die bei einem Vortrag vor einer Gruppe entstehen können und wie man damit umgeht. / Foto: Claus Döpper
Auf der Heimreise in ihre Ortsverbände haben die THWlerInnen ein ganze Portion Motivation, Anregungen und Informationen eingepackt und wehe wenn diese losgelassen ....
Wir wünschen euch für die Jugendarbeit viel Erfolg.
Text: Michaela Billenstein-Peltzer
Fotos: Claus Döpper und Michaela Billenstein-Peltzer


Landesjugendausschusssitzung Hamburg im OV Hamburg Nord

Mareike Bauer, René KönigRalph Dunger

Der Landesjugendvorstand der THW-Jugend Hamburg begrüßte zur Landesjugendausschusssitzung am 29.3.2003ca. 25 JugendgruppenleiterInnen und Delegierte, den Landesbeauftragten für HH, MV, SHHerrn Ralph Dunger und die Referentin für Jugendarbeit des LV Michaela Billenstein-Peltzer.Landesjugendleiter René König stellt die umfangreiche Tagesordnung vor, von der nureinige Punkte hier kurz dargestellt werden.
Die Landesjugend plant im Herbst 03 zwei Seminare für die JugendgruppenleiterInnen aus Hamburg und bekommt Unterstützung durch Frau Billenstein-Peltzer. Neben dem Landesjugendwettkampf im OV Bergedorf, dem Landesjugendlager SH in Bad Bramstedt stellen die Jugendgruppen viele weitere Aktivitäten für 2003 vor und laden zum Mitmachen ein. Herr Dunger wünscht sich noch eine stärkere Zusammenarbeit und intensiveren Kontakt auch zu den Jugendgruppen in Mecklenburg-Vorpommern.
Das Vorstandsmitglied Mareike Bauer stellt den Kassenbericht 2002 vor und Dierk Westphal fordert die Jugendgruppen auf an der Jugendmesse „Fisch und Gräte“ mit zu wirken.
Großen Dank für das super Mittagessen an die Köchinnen des OV Nord.


Einladung zur Mitarbeit am neuen Ausbildungsleitfaden für Junghelfer und Junghelferinnen durch die THW-Jugend e.V.

Die MitarbeiterInnen der Projektgruppe „Intensivierung der Jugendarbeit in den neuen Bundesländern“ wurden im Dezember 2002 zur Mitarbeit am neuen Ausbildungsleitfaden für Junghelfer und Junghelferinnen gebeten.
Der Ausbildungsleitfaden stand zu diesem Zeitpunkt bereits kurz vor der Fertigstellung durch die Arbeitsgruppe bestehend aus der Bundesjugendleitung, den Projektleiter Andre Stark (Landesjugendleiter Bayern), eherenamltichen Helfern und den hauptamtlichen Mitarbeitern Herr Dr. Kassner und Herrn Magdziak (THW-Leitung, Referat F5).
Am 14.3.2003 wurden Michaela Billenstein-Peltzer und Nicole Pamperin von der Projektgruppe nach Fulda eingeladen, um die eingebrachten Vorschläge zu besprechen und in den Leitfaden einzuarbeiten. Durch die zielstrebige und kreative Zusammenarbeit der beteiligten Personen wird der Ausbildungsleitfaden nach kurzer Überarbeitung und Abstimmung in den nächsten Wochen fertiggestellt werden.


Neue Bundesjugendsekretärin besucht THW-Jugend im nördlichsten Länderverband

 Foto: Claus Döpper / Stv. Landesjugendleiter Björn Petersen in der Pinneberger Fahrzeughalle mit Sabine Bonnen und Michaela Billenstein-Peltzer  Foto: Claus Döpper / Zugtruppführer Gorden Hallas im Gespräch mit Sabine Bonnen, Björn Petersen und Michaela Billenstein-Peltzer (v.lks.)

Seit rund zwei Monaten ist die Diplompädagogin Sabine Bonnen neue Bundesjugendsekretärin der THW-Jugend eV sowie Mitarbeiterin F5.
Vom 4.-7.2003 besuchte Sie erstmalig den Länderverband HHMVSH.
Dieser Besuch dient dem Kennenlernen der THW-Struktur auf Länderverbands und Geschäftsstellenebene. Schwerpunkte sind jedoch die Arbeitsweise von Landesjugenden.
Dies führte Sie gemeinsam mit der Referentin für das Jugendprojekt, Michaela Billenstein-Peltzer und dem Sachbearbeiter JÖH Claus Döpper in den Ortsverband Pinneberg, wo sie vom stellvertretenden Landesjugendleiter Björn Petersen und dem Referenten für Ausbildung, Lager und Wettkampf Florian Ramcke, die Sabine Bonnen über die Arbeit der THW Jugend Schleswig-Holstein eV und deren Gemeinnützigkeit informierten.
Insbesondere der Modellcharakter des Weges der Landesjugend SH zur Anerkennung als gemeinnütziger Verein war von besonderem Interesse. Aber auch das vielfältige Angebot der THW Jugend SH für die Junghelferinnen und Junghelfer waren Thema des Treffens.
Den beiden Pädagoginnen bot sich beim Besuch des Ortsverbandes Pinneberg die Gelegenheit die Pinneberger THW-Jugend in Aktion zu erleben. Zugtruppführer Gordon Hallas, selbst aus der THW-Jugend stammend, übte mit den Jugendlichen an diesem Abend den Umgang mit dem Greifzug.
Am Mittwoch besuchte die Bundesjugendsekretärin Sabine Bonnen mit der Jugendreferentin zunächst die Geschäftsstelle Schwerin, um sich am Abend im Ortsverband Bad Doberan mit dem stellvertretenden Landesjugendleiter von Mecklenburg-Vorpommern, dem Doberaner Jugendbetreuer Tino Falckenthal über die Besonderheiten der THW-Jugend in den Ortsverbänden Mecklenburg-Vorpommern und der Landesjugend in MV zu informieren.

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