Die Aktivitäten der ProjektmitarbeiterInnen Andreas Koch, Michaela Billenstein-Peltzer und Nicole Pamperin wurden durch den Projektleiter Ullrich Sodemann koordiniert.

Ullrich Sodemann
im Länderverband Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt
Soorstr. 84
14050 Berlin
e-mail: ullrich.sodemann@thw.de

Als Referatsleiter des Fachreferates im Länderverband Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anahlt gehört die Jugendarbeit zu meinem Bereich. Ich gebe gern zu, das mit dem Anstoß zu diesem Projekt im Jahre 2001 die intensivere Auseinandersetzung mit den Problemen aber auch den Chancen der Jugendarbeit eine neue Priorität in meiner Arbeit eingenommen hat.Bei der Ideenfindung und Gestaltung der Projektinhalte konnte ich bereits aktiv mitwirken. Als es dann soweit gediehen war,habe ich gern die Projektleitung übernommen. Obgleich schon fast 54 Jahre alt und inzwischen auch Opa will ich mich einbringen und ein guter Partner sein. Lasst uns "Gemeinsame Sache machen", ich bin dabei.
 

Michaela Billenstein-Peltzer
(Dipl. Pädagogin, Genderpädagogin)
33 Jahre
Referentin für Jugendarbeit im Landerverband Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein
Schauenburger Straße 112
241118 Kiel
e-mail: michaela.billenstein-peltzer@thw.de

Seit dem 11. Oktober beim THW im Länderverband Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein beschäftigt. Vorher als Kreisjugendpflegerin des Landkreises Altötting (Bayern) für die Jugendarbeit des Kreisjugendamtes sowie des Kreisjugendring Altötting tätig. Beim Bayerischen Jugendring in München war ich als Fachberaterin für die hauptamtlichen MitarbeiterInnen der Freizeitstätten und StreetworkerInnen beschäftigt.
Da ich in meiner Tätigkeit beim THW viele Termine v.a. in Mecklenburg-Vorpommern wahrnehme, bin ich am besten über e-mail zu erreichen.
 

Nicole Pamperin
(Dipl. Sozialpädagogin, Mediatorin)
31 Jahre
Referentin für Jugendarbeit im Länderverband Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt
Soorstr. 84
14050 Berlin
e-mail: nicole.pamperin@thw.de

Im Länderverband Berlin, Brandenburg, Sachsen Anhalt bin ich seit dem 11. Oktober 2002 beschäftigt.
Vorher war ich einige Jahre Einrichtungsleiterin einer offenen Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung. Die letzten sechs Jahre arbeitete ich an einer Ganztagsschule in Sachsen Anhalt als Schulsozialpädagogin. In meiner zuletzt ausgeübten Tätigkeit war ich verantwortlich für den Ablauf des Schulbetriebes aus sozialpädagigischer Sicht und verstand mich als Anwältin der Kinder und Jugendlichen bezüglich verschiedener Sozialisationsinstanzen (Familie, Schule, Jugendhilfe).
Neben meiner Arbeit im THW bin ich zusätzlich in zwei Vereinen ehrenamtlich tätig. Beide Vereine befassen sich hauptsächlich mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit und Jugendhilfe.
Die Tätigkeit im THW ist mit vielen Fahrten, Besuchen und Termine in den drei Bundesländern verbunden, weshalb ich also sehr oft unterwegs bin. Damit Ihr aber immer die Möglichkeit habt, mich zu erreichen bzw. mir Infos zu kommen zu lassen, schreibt mir eine e-mail.
 

Andreas Koch
(ass. jur., d.h. Jurist nach dem 2. Staatsexamen)
29 Jahre
Referent für Jugendarbeit im Länderverband Sachsen, Thüringen
Geschwister-Scholl-Str. 2
04600 Altenburg
e-mail: andreas.koch@thw.de

Tja, seit 1.8.03 bin ich der Neue im Projekt Intensivierung der Jugendarbeit und verantwortlich für Sachsen und Thüringen. Vielleicht wundern sich einige, weshalb und wieso ein Jurist die Jugendarbeit intensivieren soll und will. Was mich betrifft, so ist es vor allem die Begeisterung für die Arbeit mit Jugendlichen. Neben der juristischen Ausbildung habe ich 10 Jahre ehrenamtlich Kinder- und Jugendarbeit von der Leitung einer Jugendgruppe bis zum Vorsitz auf Landesebene kennen gelernt. Während dieser Zeit im Gemeindejugendwerk Thüringen lagen meine Schwerpunkte in der Erarbeitung von Konzeptionen und in der Vertretung nach Aussen. Aber auch die Schulung der Mitarbeiter, Ferienfreizeiten, Lager und vieles mehr konnte ich ganz praktisch kennen lernen. Im Projekt bin ich hauptsächlich im Bereich Qualifizierung beschäftigt. Aufgrund meiner "juristischen Vergangenheit" werde ich aber auch verstärkt mit dem allgegenwärtigen Thema Gemeinnützigkeit zu tun haben. Außerdem bin ich natürlich gespannt, welche konkreten weiteren Projekte in Sachsen und Thüringen auf mich zu kommen. Ach so, auch für mich gilt, dass ich am besten über E-Mail zu erreichen bin.