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Jugendprojekt-THW
Helfervereinigung

Sörup, 18. April 2005

Foto: Claus Döpper Hollandflut 1954 war für Günter Christiansen Eintrittsgrund in's THW

Auf 50 Jahre THW-Zugehörigkeit blickt Günter Christiansen zurück. Am 5. Januar 1954 trat er ins THW ein. Jetzt erhielt er die Ehrenurkunde für die 50 Jahre aktivenTHW-Engagements. Von 1970 bis 1992 war Günter Christiansen Ortsbeauftragter im Ortsverband Sörup. Der Name Günter Christiansen ist in Sörup und Umgebung, sowie im Landesverband im Zusammenhang mit dem Aufbau des Ortsverbandes aus dem Nichts heraus zu einer Legende geworden. Er hat sich ständig bemüht, für eine gute Ausrüstung und Unterbringung Sorge zu tragen.
Im Flensburger Tageblatt vom 18. April wird das Jubiläum ausführlich gewürdigt.

 

 

 

Berlin, 11.01.2005

Von rechts: THW-Präsident Georg Thiel mit den Ehrenamtlichen Sylvia Matthausen und Klaus Griem vom OV HH-Nord. Foto:THW Hamburger THW-Helfer beim Neujahrsempfang des Bundespräsidenten

THW-Präsident Georg Thiel nahm am 11. Januar gemeinsam mit der SEEBA-Helferin und Rettungshundeführerin Sylvia Matthausen aus Bocholt sowie Klaus Griem aus Hamburg am Neujahrsempfang des Bundespräsidenten Horst Köhler in Berlin teil.
Der 63jährige Klaus Griem ist seit 1958 Helfer im THW. Im Ortsverband Hamburg-Nord ist er Schirrmeister. Klaus Griem war im Rahmen mehrerer Auslandseinsätze in Russland und in der Ukraine.
Weiterhin hat er in einer bundesweiten THW-Projektgruppe zur gesteigerten Effizienz in der Kfz-Technik mitgewirkt.

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Kaltenkirchen, 9.01.2005

Foto: OV Kaltenkirchen Ehrennadel der Stadt Kaltenkirchen für THW Zugführer Rolf Dill

Während des Neujahrsempfangs der Stadt Kaltenkirchen wurde dem Zugführer des Technischen Hilfswerks in Kaltenkirchen Rolf Dill (49) eine ganz besondere Ehrung zu teil. Die Stadt vergab Herrn Rolf Dill die Ehrennadel der Stadt für sein über 31 jähriges ehrenamtliches Engagement beim THW Ortsverband Kaltenkirchen. Die Urkunde mit dem besonderen Dank der Stadt Kaltenkirchen wurde durch den Bürgervorsteher Ulrich Siefert überreicht. In seiner Laudatio würdigte Ulrich Siefert die Leistung von Herrn Dill. In nun mehr über 30 Jahren ehrenamtlicher Arbeit hat Herr Dill diverse Stationen durchlaufen. 1973 mit gerade mal 18 Jahren fing R. Dill im 5.Bergungszug Segeberg als Helferanwärter an. 1975 bestand er die Prüfung zum Helfer im Bergungsdienst und 1978 übernahm er bereits die Funktion des Gerätewarts. Ab 1980 wurde Rolf Dill als Kraftfahrer eingesetzt und ab 1988 übertrug man Ihm die gesamte Technik in der Funktion des Schirrmeister. Als erster aus Schleswig-Holstein besuchte R. Dill 1989 den Lehrgang für das Bergungsräumgerät (Radlader) und übernahm danach das Gerät als Kraftfahrer. Der 2 wöchige Einsatz 1997 bei dem Oder-Hochwasser in Frankfurt/Oder bestärkte Ihn in seinem Engagement für das THW und übernahm 1998 die Position des Zugführers. Rolf Dill war in den mehr als 31 Jahren bei unzähligen Einsätzen eingesetzt, wobei insbesondere die Schneekatastrophe 1978, das Oder-Hochwasser 1997, das Elbe-Hochwasser 2002 oder das Hochwasser in Glückstadt 2002 einen bis zu 14 tägigen Einsatz erforderten. Geplant war auch ein Auslandseinsatz 1988 nach dem Erdbeben in Armenien, an dem Rolf Dill wegen verspätetem Visum nicht teilnehmen konnte. Zum Schluss überreichte Ulrich Siefert als Dank noch einen Blumenstrauß an die Ehefrau Martina Dill, da Sie so oft auf Ihren Mann verzichten musste.
Foto: Ehrung von Herrn Rolf Dill bei Neujahrsempfang der Stadt Kaltenkirchen
v.l. Bürgermeister Ingo Zobel, Rolf Dill, Bürgervorsteher Ulrich Siefert, Martina Dill


 

Lübeck, 3.01.2005

Foto: Detlef Deppe Heino Fröh seit 40 Jahren im öffentlichen Dienst

Seit 40 Jahren ist der zuständige Mitarbeiter für das Sachgebiet Ausbildung in der THW-Geschäftsstelle Lübeck im öffentlichen Dienst. Zu diesem Dienstjubiläum von Heino Fröh war auch der THW-Landesbeauftragte Ralph Dunger gekommen, um die Jubiläumsurkunde zu überreichen.
Der sechzigjährige Heino Fröh war von 1965 bis 1976 bei der Bundeswehr, die letzten 3 Jahre davon in der Bundeswehrfachschule. Von 1977 bis 1995 war er für den Bundesverband für den Selbstschutz tätig. Bis 1997 war er dann beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BaFl) beschäftigt und seit 1998 betreut er von der THW-Geschäftsstelle Lübeck aus die Ausbildung in den Ortsverbänden, die zu dem Lübecker Geschäftsführerbereich gehören.

 

 

 

 

Rostock, 4. Dezember 2004

Urkunde und Ehrennadel der Stadt Rostock Ehrennadel der Stadt Rostock für THW-Helfer Michael Turm

Gutes tun und darüber reden - So umschrieb der Finanzsenator der Hansestadt Rostock, Sebastian Schröder die Aufgabe der Öffentlichkeitsarbeit im Technischen Hilfswerk. Neben Kameraden der Feuerwehr und des DRK wurde Öffentlichkeitsarbeiter Michael Thurm vom Ortsverband Rostock mit der Ehrennadel für Brand- und Katastrophenschutz der Hansestadt Rostock geehrt.
Unter den 260 geladenen Gästen im Foyer des Rostocker Rathauses fielen Michael Steike vom Stadtfeuerwehrverband und Michael Thurm vom Technischen Hilfswerk schon durch ihre Uniformen auf. Dirk Rossol vom DRK musste sich leider vertreten lassen. Anlässlich des Internationalen Tages des Ehrenamts hatte Rostocks amtierende Oberbürgermeisterin Ida Schillen die Freiwilligen der Hansestadt ins Rathaus eingeladen. Nach der Begrüßung durch die Gastgeberin würdigte Sebastian Schröder die Arbeit der Helfer im Brand- und Katastrophenschutz. "Sich für Mitmenschen, die in höchster Gefahr schweben, einzusetzen, verdient unseren besonderen Respekt", so Senator Schröder.
Durch die Verleihung der Ehrennadeln, die in diesem Jahr zum zweiten Mal vorgenommen wurde, drückt die Hansestadt ihren Dank und ihre Anerkennung gegenüber den freiwilligen Rettungskräften aus: "Wir brauchen Menschen, die freiwillig Verantwortung übernehmen, für sich selbst und für andere. Nur mit diesem Engagement funktioniert unser Zusammenleben", so Ida Schillen. Vor Michael Thurm hatte beim THW im letzten Jahr Ortsbeauftragter Eckhard Wegner die erste Ehrennadel für Brand- und Katastrophenschutz der Hansestadt Rostock erhalten.

 

Kiel, 3. Dezember 2004

Ministerpräsidentin Heide Simonis zeichnete den THW-Helfer mit der Ehrennadel des Landes aus/ Ehrennadel des Landes Schleswig-Holstein für Gordon Hallas vom OV Pinneberg

Aus Anlass des Internationalen Tag des Ehrenamtes hat Ministerpräsidentin Heide Simonis am 3. Dezember 52 ehrenamtlich aktive Frauen und Männer aus Schleswig-Holstein mit der Ehrennadel des Landes ausgezeichnet. Alle Kabinettsmitglieder nahmen an der Veranstaltung im Landeshaus in Kiel teil. Mit der Ehrennadel des Landes wurde in diesem Jahr auch der Pinneberger THW-Helfer Gordon Hallas ausgezeichnet.
Gordon Hallas engagiert sich seit 21 Jahren im Technischen Hilfswerk. Er trat mit zwölf Jahren in die Jugendgruppe des THW-Ortsverbandes Pinneberg ein und ließ sich mit dem „blauen Virus infizieren“. Er lernte „von der Pike auf“ die Aufgaben von Bootsmann, Bootsführer und Truppführer in der Pontongruppe. Zu den Nachbar-Ortsverbänden von THW und DLRG sowie den Feuerwehren und den Wasser- und Schifffahrtsverwaltungen knüpfte er Verbindungen, um stets neue Erkenntnisse bei Übungen zu gewinnen.
Bereits mit 21 Jahren wurde Gordon Hallas Gruppenführer der Pontongruppe. 1995 strukturierte er diese Gruppe gezielt nach dem neuen THW-Konzept um zur Fachgruppe Wassergefahren. Er war im Einsatz bei der Oderflut im Juli 1997 und bei der Elbeflut August 2002, zuletzt als Truppführer des Technischen Zuges.
Als der Ortsverband Pinneberg 1998 Ausrichter des Bundeslagers der THW Jugend war, leitete Gordon Hallas den ArbeitskreisTechnik und versorgte 1600 Gäste mit Wasser, Licht, Strom und sanitären Anlagen.

Im Rahmen der Verleihung und des anschließenden Empfanges in der Halle 400 an der Kieler Hörn führte die Ministerpräsidentin Heide Simonis zu ehrenamtlichen Engagement aus:
„Obwohl unser Gemeinwesen so angewiesen ist auf das Ehrenamt, gibt es kaum Wege, einmal 'Danke' zu sagen. Deshalb möchte ich heute allen Menschen besonders herzlich danken, die sich mit großem persönlichem Einsatz, mit Ausdauer und Beharrlichkeit, mit Neugier und Kreativität bei uns in Schleswig-Holstein ehrenamtlich engagieren", sagte die Ministerpräsidentin.
Das Engagement der geehrten Frauen und Männer verdiene den Respekt der Gesellschaft. Die ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürger seien bereit, zusammen mit anderen Menschen Verantwortung zu übernehmen. „Sie haben allen Grund, auf Ihre Leistung stolz zu sein", so Heide Simonis.

 

Sörup, November 2004

--- Holger Jahnke neuer Ortsbeauftragter im OV Sörup

Holger Jahnke wurde im November 2004 zum Ortsbeauftragten für den THW Ortsverband Sörup berufen. Er trat damit die Nachfolge von Bernd Meyer an, der zuvor dieses Amt bekleidete.

 

 

 

 


 

 

Schwerin, 21. November 2004

THW-Ehrenzeichen für Landesbrandmeister Rolf Schomann

Im Rahmen der Verbandstagung des Landesfeuerwehrverbandes Mecklenburg-Vorpommern am 21. November in Schwerin dankte der THW Landesbeauftragte für Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein Ralph Dunger den Feuerwehren des Landes für die gute Zusammenarbeit beim Aufbau des Technischen Hilfswerkes. Insbesondere auch von Verbandsseite und ganz besonders durch dessen Vorsitzenden Rolf Schomann habe es immer kameradschaftliche Unterstützung gegeben. Aus diesem Anlaß wurde dem Landesbrandmeister Rolf Schomann das THW-Ehrenzeichen in Silber verliehen. Bei der Gründung des Technischen Hilfswerks in Mecklenburg-Vorpommern legte man von Anfang an ein ganz besonderes Augenmerk auf die enge Kooperation mit anderen Katastrophenschutz-Organisationen, insbesondere mit den Feuerwehren. Ein Name ist hier untrennbar mit dem THW verbunden: Landesbrandmeister Rolf Schomann. Er ist ein überzeugter und überzeugender Begleiter des THW, der sich stets für eine erfolgreiche Unterstützung des THW, vor allem in der Aufbauphase, aber darüber hinaus auch in den Folgejahren, und für eine intensive Zusammenarbeit von Feuerwehr und THW vor Ort, gerade in den Bereichen Ausbildung und Einsatz, einsetzte

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Kiel, Oktober 2004

Hannerlore Petersen genießt seit Ende Oktober ihren Ruhestand / Foto: Claus DöpperLV verabschiedete Hannelore Petersen in den Ruhestend

Seit 21.Oktober ist die Dienststelle des Landesbeauftragten um ein fröhliches Gesicht ärmer. Frau Hannelore Petersen, seit vielen Jahren aus dem THW nicht wegzudenken (bis 1995 in der Geschäftsstelle Neumünster und seitdem in der Personalabteilung der Länderverbandsdienststelle), macht seitdem andere Pläne. Wir vermissen Sie, ihren Charme, ihre Freundlichkeit, ihren Überblick, ihre Zuverlässigkeit und mehr.
Unsere besten Wünsche begleiten Frau Petersen im neuen Lebensabschnitt!
Tschüüüüsss!

 

 

 

 

Buchholz, 13. September 2004

Fabian Linder mit Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. / Foto: Ralph DungerBundesverdienstkreuz für Landesjugendleiter

Mit der Verdienstmedaille des Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde am Montag, den 13. September, im Rathaus von Buchholz in der Nordheide der Landesjugendleiter der THW-Jugend Schleswig-Holstein, Fabian Linder ausgezeichnet.
Die Ehrung nahm der 1. Kreisrat des Landkreises Harburg Joachim Bordt vor. Neben dem Bürgermeister der Stadt   Buchholz Herrn Norbert Stein nahm auch der THW-Landesbeauftragte für den Länderverband Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein Ralph Dunger an der Feierstunde teil.
Im Beisein von Familie, Kollegen und THW-Kameraden, die nicht nur vom Pinneberger Ortsverband kamen, wo Fabian Linder seine THW-Heimat hat, wurde die Ehrung vorgenommen.

 

 

 

Kiel, 8. September 2004

 Olaf Nentwig / Foto: Claus DöpperReferatsleitervertretung aus Bonn

Ein großer Schritt für die Menschheit, ein kleiner Schritt für Herrn Armstrong, das war 1969 die Mondlandung. Im gleichen Jahr wurde Olaf Nentwig geboren und zwar in Berlin. Irgendwann nach seinen ersten Schritten erfolgte das Studium der Rechtswissenschaften.
Als Jurist machte er rotgrüne Erfahrungen bei Feuerwehr und Polizei in Berlin. Nach Tätigkeit im Bereich der Innenverwaltung der Bundeshauptstadt, kam dann die Farbe THW-blau in das Leben von Olaf Nentwig. Als Referent in der THW Leitung in Bonn im Referat E 1, Führungs- und Einsatzgrundsätze, ist er nun für ein halbes Jahr zur Länderverbandsdienststelle nach Kiel abgeordnet, und ist hier während der Abwesenheit von Dierk Hansen mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Referatsleiter F beauftragt.

 

 

 

Kiel, 6. September 2004

 Christin Wormsdorf und Malte Christian Westphal haben beim THW die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten begonnen / Foto:Thomas Krimm  Christin Wormsdorf und Malte Christian Westphal haben beim THW die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten begonnen / Foto: Thomas Krimm

Zwei neue Azubis beim THW

Am Montag, den 6. September begrüßte der Landesbeauftragte Ralph Dunger (lks.) in der LV-Dienststelle die beiden neuen Auszubildenden, die am 1. September diesen Jahres die Lehre zu Verwaltungsfachangestellten begonnen haben. Es handelt sich dabei um Christin Wormsdorf , die in der Geschäftsstelle in Stralsund ausgebildet wird und um Malte-Christian Westphal ,der in der Geschäftsstelle in Hamburg die Ausbildung begonnen hat. Christian Schmidt, der die Ausbildung vor einem Jahr in der Geschäftsstelle Lübeck begonnen hatte und Katharina Mahn (rechts) vom Personalsachgebiet im Länderverband betreuten die beiden Azubis bei ihrem ersten Besuch in der Länderverbandsdienststelle in der Schauenburgerstraße.

Rendsburg, 21. August 2004

v.l.: stellv. Landessprecher Peter Schmidt, Landesbeauftragter Ralph Dunger, Arne Fischer, Landessprecher Stefan SchradeBarmstedter Ortsbeauftragter ist neuer Landessprecher für Schleswig-Holstein

In Rendsburg fand am 21. August die Neuwahl des Landessprechers und des stellvertretenden  Landessprechers für Schleswig – Holstein statt .Für das Amt des Landessprecher kandidierten der bislang stellvertretende Landessprecher Stefan Schrade, Ortsbeauftragter für den Ortsverband Barmstedt, Peter Schmidt, stellvertretender Ortsbeauftragter für den Ortsverband Schleswig und Lars Wehmeyer, Zugführer des Technischen Zuges Schleswig.Im zweiten Wahlgang konnte sich Stefan Schrade als Landessprecher durchsetzen.
Stefan Schrade ist seit nunmehr 23 Jahren Helfer im THW, seit 2003 Ortsbeauftragter und er bekleidete die Funktion des stellvertretenden Landessprechers seit 2002.
Bei der Wahl zum stellvertretenden Landessprecher gab es 4 Kandidaten. Neben Peter Schmidt  und Lars Wehmeyer aus Schleswig waren dies Claus Böttcher, Ortsbeauftragter OV Pinneberg und  Dennis Timmlau, stellvertretender Ortsbeauftragter des Ortsverbandes Ahrensburg. Hier wählte das Wahlmänner und -frauengremium zur Landessprecherwahl, im zweiten Wahlgang Peter Schmidt zum stellvertretenden Landessprecher.Peter Schmidt ist seit 1974 beim THW und seit 1997 stellvertretender Ortsbeauftragter.
Die Wahlen waren notwendig geworden, weil der bisherige Landessprecher Arne Fischer vom Ortsverband Eckernförde  aus familiären Gründen von diesem Amt zurückgetreten ist.



Tönning, Mai 2004

...Sven Schröder neuer Ortsbeauftragter im OV Tönning

Im Mai 2004 gab es einen Führungswechsel im Ortsverband Tönning. Sven Schröder trat als Ortsbeauftragter die Nachfolge von Klaus-Günter Kohrts an.

 

 

 

 


 

 

 

 

Itzehoe, 23. April 2004

Egon OttGeschäftsführer Egon Ott im Ruhestand

Eine Abschiedveranstaltung ist immer verbunden mit dem Blick auf Geleistetes, dem Dank für die bisherige Arbeit und den besten Wünschen für den Ruhestand. Rund 40 Gäste waren für die Laudatio anlässlich der Verabschiedung des Geschäftsführers des Bereiches Itzehoe, Egon Ott, seiner Einladung in das „Tivoli“ in Heide gefolgt.
Zum 1. Mai tauscht Egon Ott seinen Schreibtisch wohl nicht gerade mit der Gartenbank. Der Schritt in die Altersteilzeit wird ihn nicht gänzlich dem THW entfremden, dazu kennt man Egon Ott nur zu gut. Auf seine Urkunde muss er auch noch bis zum 1. Mai 2005 warten. Dennoch ist ein erster Schritt in Richtung Ruhestand getan.
Am 23. April waren rund 40 Gäste in das „Tivoli“ nach Heide eingeladen, um den Itzehoer Geschäftsführer Egon Ott in den Abschnitt der Altersteilzeit zu verabschieden. Der Landesbeauftragte Ralph Dunger würdigte in seiner Ansprache vor allem das Engagement für das THW, seine Loyalität, Kameradschaft und sein Pflichtgefühl.
Zahlreiche Geschenke wechselten im Laufe des Nachmittags in die Hände von Herrn Ott. Dirk Lentfer, der vorübergehend neben seinem GFB auch die Geschicke in Itzehoe leiten wird, erinnerte an gemeinsame Zeiten. „Eine Rose der Rose“ hieß es im Dank an die Ehefrau von Egon Ott, die in turbulenten Zeiten wohl oft auf ihren Mann verzichten musste. Allerdings wurde den anwesenden Gästen untersagt darüber zu philosophieren, dass sich unter den Geschenken für Herrn Ott eine Pfeife befand.
Mit Egon Ott ging einer letzten Mohikaner aus der Riege Schimmel, Pautzke, Schlumbohm, Hübner, und damit geht eine Menge Lebenserfahrung verloren. Bleibt zu hoffen, dass Egon Ott von Zeit zu Zeit dem THW einen Besuch abstattet.
Text und Foto: Heidrun Thomas


 

Hamburg, 3. April 2004

 Hamburger THW-Jugend wählte ihren Vorstand wieder

In der Landesjugendausschusssitzung am 3.April in Hamburg-Bergedorf bestätigten die zahlreich erschienen Delegierten aus den Hamburger Jugendgruppen die amtierende Landesjugendleitung der THW-Jugend e.V.
Der Landesjugendleiter René König (OV HH-Nord), der 1.stellv. Landesjugendleiter Dirk Westphal (OV HH-Mitte) und die Landesjugendsekretärein Mareike Bauer (OV HH-Bergedorf) wurden mit großer Mehrheit für die nächsten 3 Jahre gewählt.
Zusätzlich bekommt die Landesjugendleitung Unterstützung durch Mirco Burmeister (OV HH-Altona) als 2.stellv. Landesjugendleiter. Der Landesverband HH, MV, SH wünscht der Landesjugendleitung viel Erfolg und Energie für neue Amtsperiode. Außerdem wählt der Landesjugendausschuss 2 Delegierten für den einmal jährlich statt findenden Bundesjugendausschuss. Weitere Themen waren die Abstimmung der Änderungen in der Landesjugendsatzung, die durch die Entwicklungen auf Bundesebene und dem Ziel zur Erlangung der Gemeinnützigkeit nötig wurden. Die Landesjugendleitung wird auch dieses Jahr 2 Seminar veranstalten, zum einen für Junghelfer/-innen, die neu beim THW mitmachen und zum anderen ein Fortbildungsseminar für Jugendgruppenleiter/-innen. Beide Veranstaltungen werden über ein Wochenende im Herbst 2004 durchgeführt. Einladung folgen.

Kiel, 08.März 2004

Ne'e Kaptein op'd Brüch

Am vergangenen Freitag übernahm Jürgen Anton Stich das Amt des Ortsbeauftragten für Kiel von seinem Vorgänger Peter Breindl.
Stich ist seit 1985 THW-Helfer und war bisher Schirrmeister im Ortsverband. Peter Breindl, der sein Amt seit dem Jahr 2000 innehatte, legt dies aus beruflichen Gründen nieder. Er bleibt dem Ortsverband als Ausbilder in der Basisausbildung I und Berater erhalten. An der Feierstunde nahmen Vertreter verschiedener Hilfsorganisationen, der Polizei und der Feuerwehr teil.

  

Kiel/Rendsburg, 12.Februar 2004

Von Geburt an Schirrmeister

Die höchste THW-Ehrung, das THW Ehrenzeichen in Gold, erhielt der Rendsburger THW-Helfer Erich Niklas (66) bereits am 30. Januar im Rahmen einer Feierstunde im Auftrag des Päsidenten aus der Hand des Landesbeauftragten.
Erich Niklas ist seit nunmehr 42 Jahren aktiver Helfer im Ortsverband und trat erst kürzlich von seiner Tätigkeit als Schirrmeister zurück, in die er bereits 1962 berufen wurde.
Unermüdlich und mit tatsächlich ununterbrochenem Engagement tritt er umfassend für seinen Ortsverband ein. Sowohl der Helfer, als auch Gerät und Liegenschaft liegen ihm am Herzen. Diese Herzenssache gibt er kameradschaftlich an die Angehörigen seines Ortsverbandes weiter und weckt damit die notwendige Sensibilität im Umgang miteinander wie eben auch mit der technischen Ausstattung.

Hamburg, 01.Februar 2004

40 Jahre Bernd Balzer, Hamburg

Sein 40jähriges Dienstjubiläum feierte der Landessprecher für Hamburg und stellvertretende Bundessprecher Bernd Balzer in „seinem“ Ortsverband Hamburg-Altona.
Die Gästeliste las sich wie das Who-is-Who aus THW, Politik und Wirtschaft.
Angefangen beim Präsidenten des THW Dr. Georg Thiel, über den Staatssekretär im Innenministerium Lutz Diwell, den Ersten Bürgermeister a.D. Dr. Henning Voscherau, bis hin zu Vertretern der Hafengesellschaften ließen es sich zahlreiche Gäste nicht nehmen persönlich zu gratulieren.
In seiner Laudatio skizzierte der THW-Präsident, den Werdegang des Hamburger Landessprechers. Das letzte Wort hatte wie immer: Bernd Balzer selbst!
Nach seinem Dank an Alle lud er die Anwesenden zu einem kurzen Beisammensein ein.

Meldorf Januar 2004

Foto:Claus Döpper Helmut Glindmeyer war eine feste Größe im THW

Am 2. Januar 2004 starb nach kurzer schwerer Krankheit der ehemalige Ortsbeauftragte des Ortsverbandes Meldorf, Helmut Glindmeyer im Alter von 79 Jahren.
Helmut Glindmeyer war im April 1962 Gründungsmitglied des Dithmarscher Ortsverbandes und hat bis 1989 als Ortsbeauftragter den Meldorfer Ortsverband entscheidend geprägt.
Darüber hinaus gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der THW-Landeshelfervereinigung Schleswig-Holstein, in der er als Landesschatzmeister 17 Jahre lang im Vorstand engagiert war.
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Schwerin

Johannes Hildebrandt neuer Geschäftsführer für den Bereich Schwerin

Johannes Hildebrandt trat im November 2003 die Nachfolge von Bernd Lehmann an, der bereits seit Juli diesen Jahres als Geschäftsführer in Stralsund tätig ist. Johannes Hildebrandt ist seit 1991 hauptamtlich für das THW tätig - zuerst als Geschäftsführer in Soltau und in Halle, dann im Auslandseinsatz im Balkan, und in den letzten drei Jahren als Sachbearbeiter für Haushalt im Auslandsreferat der THW-Leitung.


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