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LV Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt

LV Sachsen, Thüringen

 
Aus dem LV Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt

 

Jugendaustausch mit der polnischen Feuerwehr 3. bis 9. Juli 2003

Unser Tagebuch




Tag 6: Endlich Sonne

08.07.2003

Nach einer langen Nacht, mit frühem aufstehen, hatten wir zum zweitem mal Frühsport. Einigen fiel das schwer, da wir auch zum zweiten mal Nachtwache hatten. Peter führte ein paar Übungen vor, die wir dann nachmachen mussten. Nach dem Frühstück fuhren wir um 8:45 Uhr nach Ustka zu einer Marine- Ausbildungsschule. Es war sehr interessant, auch wenn es dort keine Schiffe zu sehen gab, denn dort werden die Soldaten nur für ihren Dienst auf See vorbereitet. Nach der Besichtigung fuhren wir ins Zeltlager zurück um, dort Mittag zu essen. Nach dem Mittag gingen wir alle zum Strand, denn wir hatten endlich einen sonnigen Tag und konnten das schöne Wetter genießen. Alle konnten baden gehen, außer Colle die zwar am Strand war, aber wegen ihrer Angina nicht ins Wasser durfte. Wir haben mit den polnischen jugendlichen Strandspiele gespielt und in der Sonne gelegen.

Um 17.30 Uhr hatten wir wieder Fahnenappell. Da es der letzte war hat der Kommandant ein bisschen mehr erzählt als sonst. Zum Ende des Appells hat Colle dem Kommandanten noch einen Jugend-Brandenburg-Wimpel und einen THW-Kran übergeben. Dann wurde die von uns mitgebrachte Deutschlandfahne wieder eingeholt und abgenommen.

Nach dem Abendbrot saßen wir denn noch alle gemeinsam am Lagerfeuer zusammen. Als Andenken an den Jugendaustausch haben wir eine THW-Fahne auf deutsch und polnisch beschrieben und alle Jugendlichen unterschreiben lassen.

Eigentlich ist es schade, dass wir morgen schon wieder nach Hause fahren müssen, aber man soll ja bekanntlich aufhören wenn es am schönsten ist.

Wir möchten uns ganz Herzlich bedanken bei:

Nicol Pamperin die uns diese Reise ermöglicht und organisiert hat. DANKE!!!!!!!!!!!!!!!

Holger Harald Hiestermann ( DOC) der uns seelischen und moralischen Beistand geleistet hat. THANK YOU!!!!!!!!!

All unseren Fans, die jeden Tag fleißig unser Tagebuch gelesen haben. DANKE SCHÖN :-)

Bilder: Holger Hiestermann


Tag 5: Schnippselljagd mit Mückenangriff und gesundheitlichen Folgen

07.07.2003

Es ist zwei Uhr Morgens, da hämmert Peter bei vier von uns Jungs gegen das Bett und sagt sie sollen aufstehen und sich warm anziehen. Kaum hatten die ihre Sachen an, mussten sie auch schon mit der Hälfte der polnischen Jugendlichen los. Es ging aus dem Zeltlager raus die Straße lang und dann ab in die Wallachei. Der Weg, auf dem sie immer in verschieden Abständen Zeichen hinterließen, führte über Stock und Stein bis zu einem Moorgebiet. Auf der Strecke wurden aber nicht nur Pfeile hinterlassen, sondern auch Aufgaben angebracht. Der Rest der beiden Gruppen wurde eine halbe Stunde später von Ela und Alina geweckt und musste sich auf die Jagd machen. Als die erste Gruppe Ihre Fährte fertig ausgelegt hatte versteckte sie sich in einem Moorgebiet. Das hatten sie allerdings erst bemerkt, als es schon zu spät war. Die Mücken in diesem Versteck waren äußerst aggressiv und machten sich an das gerade eingetroffene "Frischfutter".

Aber damit noch nicht genug. Die zweite Gruppe hatte zwar in der Zwischenzeit alle Aufgaben gefunden und erledigt, aber sie waren am letzen Pfeil in die falsche Richtung abgebogen. Somit musste die erste Gruppe noch länger in ihrem Mückenversteck ausharren. Irgendwann wurde es dann aber doch zu viel und sie sind den Weg, den sie gekommen sind bis zur letzten Markierung wieder zurückgelaufen. Die zweite Gruppe wurde über Handy informiert und musste ebenfalls umkehren. Da mittlerweile alle ziemlich von Mücken zerstochen waren, beeilten wir uns um ins Zeltlager zurückzukommen.

Um vier Uhr Morgens war die Jagd zuende. Wir fielen nur noch schlaftrunken in unsere Betten. Gott sei Dank, hatten unsere Betreuer alle samt ein Einsehen und ließen uns schlafen. Somit gab es auch dann kein Frühsport und wir schliefen bis zum Mittag durch.

Nach dem Mittagessen und der Mittagsruhe gab es eine Miss/ Mister- Wahl. Wir stellten zwar keinen Teilnehmer, aber wir beteiligten uns mit kräftigem Applaus. Colle ging in der Zwischenzeit zum Arzt, da ihr der Hals weh tut und sie nicht mehr richtig schlucken kann. Der Arzt hat ihr dann auch gleich Antibiotika verschrieben, da sie eine Angina hat. Als Peter von der Apotheke zurück kam lag sie im Zelt und die anderen waren beim Appell und dann beim Abendbrot. Nach dem Abendbrot brachten sie dann für Colle was zu essen mit.

Heute Abend ist Lagerfeuer und ab 22.00 Uhr haben wir wieder bis morgen Abend Wache.

Also schlaft schön bis morgen.


Bilder:Peter Wittwer


Tag 4: Rennen mit Sieger

06.07.2003

Es ist 7:30 und schon wieder aufstehen doch irgendwas ist anders es ist kein Frühsport. Jetzt fällt uns auf das heute Sonntag ist und wir wesentlich mehr Zeit haben um uns zu waschen. Natürlich war wieder die Hälfte von uns noch nicht wach. Wir haben es dennoch pünktlich zum Frühstück geschafft. Nach dem Frühstück kam schon der nächste Schock es ist 9 Uhr und wir müssen zum Marathon wo zwei von uns dran teilgenommen haben ( klein Böckchen und Jan) und sich wacker geschlagen haben. Sie haben zwar nicht den 1. Platz gemacht, aber sie haben durchgehalten.

Als wir zurück kamen hatten wir eine weile Freizeit, die manche zum schlafen nutzten. Wir hatten unsere Freizeit noch gar nicht ganz begonnen, als auf einmal ein Auto neben unseren Zelten hupte. Doc kam zu besuch…..schon vergessen? Das Nach der Freizeit gab es denn Mittagessen. Nach dem Mittag hieß es wieder ein wenig ausruhen bis ca. 14:15 Uhr um dann, für einen Spaziergang durch die Stadt, Kostüme zum Thema Natur zu Basteln. Wir fertigten uns Bastenröckchen aus Krepppapier an. Das basteln hat uns viel Spaß gemacht. Und dann um 16.00 Uhr mussten wir sie natürlich auch selber tragen, erst wollten alle von uns die Kostüme tragen, doch als es dann Hard auf Hard kam, kniffen einige von uns und haben es sich anders überlegt. Zum Schluss blieben dann nur noch drei von uns übrig. Die Kinder von der polnischen Feuerwehr bastelten auch fleißig mit und hatten viele schöne Ideen. Nach dem wir alle die Kostüme an hatten liefen wir durch Jaroslawiec und am Strand zurück.

Nachdem wir wieder im Zeltlager angekommen waren räumten wir noch die Zelte auf und dann war auch schon wieder Abendappell. Mady hat Roberts Base-Cap verloren und es wurde beim Kommandanten abgegeben. Da man hier, um seine verlorenen Sachen wieder zu bekommen, singen, tanzen oder irgendetwas anderes Lustiges machen muss, war diesmal Mady dran. Sie musste einen Ziegenbock nachmachen. Wir haben natürlich gefeiert vor Lachen. Nach ihrer "Vorführung" bekam sie das Cap dann wieder. Drei von unseren Leuten (Chlupka, Böckchen, Nougat ) senkten beim polnischen Pionierlied die polnische Nationalflagge. Als der Apel beendet war, gingen wir zu den Zelten zurück. Alle gingen in der polnischen Ostsee baden, außer zwei die Torwache hatten. Trotz eisiger Kälte sprangen die wagemutigen, tollkühnen jugendlichen der THW-Jugend in die 2 Meter hohen Wellen der tosende Ostsee. Nach 10 Minuten sprangen sie aus dem Wasser, trockneten sich ab und gingen gemeinsam zu den Zelten zurück.

Nach dem Baden fuhren Doc und Katrin dann wieder Richtung Brandenburg zurück.

Colle hat sich wahrscheinlich ne saftige Erkältung eingefangen. Sie ist nur noch am Husten und spricht mit heiserer Stimme.

Jetzt ist es wieder Zeit ins Bett zu gehen. Mady und der Peter haben noch bis 24.00 Uhr Torwache. Dann können auch sie ins Bettchen schlummern gehen.



Bilder:Peter Wittwer/Holger Hiestermann


Tag 3: Ein Fußmarsch mit Folgen

05.07.2003

Nach wenig Schlaf wegen einer deftigen Nachtwache und wieder mal frühem Aufstehen sind wir dann noch rechtzeitig zum Frühsport gekommen. Unsere Jugendbetreuerin (Colle) durfte sogar die Gymnastik-Übungen anleiten. Und dann hieß es wieder schnell waschen und ab zum Frühstück.

Nach dem Frühstück durchforsteten wir unsere Spielekiste und teilten sie mit unseren neuen polnischen Freunden. Die Zeit verging so schnell das wir den Gong zum Mittag fast überhörten.

Nach dem Mittag machten wir uns mit der Polnischen Jugend-Feuerwehr auf einen 5 Kilometer langen weg nach Rusinowo (ehem. Rützenhagen). Dort angekommen besuchten wir eine Kirche und trugen uns in dem Gästebuch ein. Eine alte Dorfbewohnerin erzählte das die Kirche erst Evangelisch war und jetzt Katholisch ist. Nachdem unsere Schuhe stanken, nahmen wir lieber den Bus. Die polnische Jugend freute sich Tierisch. In der Zwischenzeit sind zwei von uns in die Stadt gegangen und haben Getränke besorgt.

17:45 Uhr gab es den alltäglichen Fahnenappell, danach ging es für 20 Minuten zu den Zelten und dann zum Abendbrot. Nach dem Abendbrot gingen unsere polnischen Freunde zum Gottesdienst (der hier am Samstagabend statt findet weil der Pfarrer am Sonntag keine zeit hat.) Nach dem Gottesdienst fand dann ein Festival der Musik statt, wo zwei Mädchen der polnischen Jugendfeuerwehr mitmachten. Da die hier nur Polnisch gesungen haben, haben wir natürlich nichts verstanden. Es hat sich aber trotzdem gut angehört.

Um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen, haben wir uns dann ans Lagerfeuer gesetzt und ein bisschen gesungen, neben bei sogar noch unsere Würstchen gegrillt.

So wir gehen jetzt ins Bett um morgen früh schön ausgeschlafen "grins" zu sein, um euch von unseren Abenteuern mit der polnischen Jugendfeuerwehr zu berichten.


Bilder:Peter Wittwer


Tag 2: Jaroslawiec 20 grad, wechselhaftes Wetter, die Stimmung hält.

04.07.2003

7.30Uhr, es ist mucks Mäuschen still im Zelt, doch auf einmal steht ein kleines Mädchen in unserem Zelt und sagt auf deutsch " Aufstehen". Irgendwie hab ich das Gefühl dass ich meine Augen nicht richtig auf bekomme. Aber da bin ich wohl nicht der einzige. Neben mir liegen noch alle in tiefsten Träumen und schnarchen vor sich hin. Nach fünf Minuten hebe ich dann doch den Kopf und gucke aus dem Fenster. Was müssen meine vom Schlaf noch fast verklebten Augen sehen? Da turnen zwanzig polnische Jugendliche vor sich hin und machen Frühsport. Ich glaub da haben wir was nicht mitbekommen. Dann aber alles raus aus den Betten und ab zum waschen. Mit so einem strengen Zeitplan hatten wir ja dann nun doch nicht gerechnet. Jetzt ist es 08.00 Uhr, wir sind noch nicht mal alle fertig mit waschen und schon sollen wir zum Frühstück? Dann bleibt jetzt wohl doch nicht mehr so viel Zeit. Na gut ich glaub wir müssen uns in den nächsten Tagen dann doch etwas beeilen.

Nach dem Frühstück ging es dann wieder zum Zelt zurück um dort aufzuräumen. Ja, aufräumen. Hier findet nämlich auch noch eine Bewertung der Ordnung in den Zelten mit Punktevergabe statt. Leider bekamen wir nur 2 Punkte. Aber auch da werden wir bestimmt noch aufholen. In der Zeit als die Punktevergabe statt fand, haben unsere beiden Betreuer Peter und Nicol den Tagesablauf mit Ela und Elisabeth abgesprochen. Nach einer ganzen Weile kamen die beiden an und erzählten uns das wir heute nach Koszalin fahren und uns dort die Stadt ansehen werden. Ratzi-Fatzi waren alle umgezogen und warteten nur noch auf die Betreuer. Wieder einmal lag eine lange Reise vor uns, denn immer hin waren es bis nach Koszalin ca. 60 Km. Endlich in Koszalin angekommen ging es auch schon los. Halt das wichtigste hätten wir fast vergessen wir müssen ja noch Geld tauschen, denn mit dem Euro werden wir hier nicht weit kommen. Als erstes sahen wir uns eine Kathedrale an. Vom 27.6.03 bis zum 22.8.03 findet hier jeden Freitag um 19.00Uhr ein Orgelkonzert statt. Wir waren alle begeistert doch lange sind wir nicht geblieben da keiner von uns kirchlich ist. Jetzt nichts wie los zum Essen denn wir essen diesmal nicht im Lager sondern in der City und es gab hier sogar Döner. Natürlich müssen unsere Mädchen auch noch in die Geschäfte schauen aber dann sind wir auch schon zurück ins Lager. Danach mussten wir uns erst mal etwas ausruhen. Das konnten wir allerdings nicht lange, denn dann ging es auch schon zum Fahnenappell und zum Abendbrot.

Nach dem Abendbrot fand ein Wettbewerb statt. Es ging darum, dass die hier im Zeltlager anwesenden Gruppen Gedichte Reime und Lieder über Wasser und Natur vortragen sollten. Wir haben unser bestes beim Singen gegeben. Zum Abschluss des Wettbewerbs stand die Aufgabe verschiedene Verpackungen so klein wie möglich zu knüllen und in einer Plastiktüte zu verschnüren. Nugat und ein Junge von der polnischen Jugendfeuerwehr bildeten unsere Mannschaft. Nach Auszählung aller Wettbewerbsteile stand unsere Mannschaft an erster Stelle.

Die Bekanntgabe der Ergebnisse führte zu tosendem Applaus.

Jetzt ist es aber an der Zeit das Tagebuch für Heute zu schließen, denn wir haben von heute 22.00 Uhr bis morgen 21.00 die Wache übertragen bekommen.

Also wir lesen ( hören ) uns Morgen in alter frische.

Da wir jetzt Nacht Wache haben und ihr sicherlich Schlafen wollt, Wünschen wir ( die Jugendgruppe des Ortsverbandes Belzig ) euch eine Gute Nacht und angenehme Träume.

Döner... lecker

Bilder: Peter Wittwer


Lang ist der Weg und: Was haben die hier nur für Straßen?

03.07.2003

Meine Güte, es ist 02.30 Uhr und hier klingelt irgendwas. Oh, der Wecker, jetzt nur nicht wieder einschlafen, schließlich müssen wir um 11.00 Uhr in Jaroslawiec sein. Na gut, dann wollen wir mal. Alles aufstehen, duschen und Sachen packen und ab ins Auto. Frühstücken brauchen wir nicht, dafür haben wir unsere Verpflegungsbeutel (Danke Colle, Micha, Jan und Kevin).
Die Autobahn war ziemlich frei, daher sind wir mit nur einer Pause (Foto1) bis zur polnischen Grenze durchgefahren. Abgesehen davon haben wir ja eh alle noch mal die Augen zu gemacht als wir auf der Piste waren, ausser Peter der musste fahren.
Der Grenzübergang Pomellen war als wir um 08.00 Uhr ankamen auch leer. Somit waren wir eins, zwei, drei über die Grenze. Nach dem Grenzübergang haben wir dann noch mal ´ne längere Pause eingelegt. Das einzige was nicht funktioniert hat, war der Kaffeeautomat, denn wir hatten ja noch gar keine Zlotti. Also noch kurz verschnauft und weiter ging es.
Dann passierte doch das Unvermeidliche. Wir hatten uns kurz vor dem Ziel verfahren. Wer soll auch Darlowo und Darlowko auseinanderhalten können, wenn er auf einer Buckelpiste unterwegs ist *grins*. Gott sei dank gibt es Telefone. Nach einigen Verständigungsproblemen mit der Organisatorin Ela Winiska wurde dann aber auf der anderen Seite doch jemand gefunden der deutsch spricht. Der hat uns dann gut weiterhelfen können und wir waren dann wieder auf dem richtigen „holprigen“ Weg nach Jaroslawiec.
Im Zeltlager empfingen uns polnische Jugendliche, die am Tor sogar ein Schild „Herzlich Willkommen“ angebracht hatten.
Ela zeigte uns unsere Zelte und machte uns kurz mit der Lagerordnung bekannt. Wir haben dann die Zelte eingeräumt und unsere Sachen verstaut. Dann ging es zum Mittagessen. Danach war dann für uns Ruhe und die Betreuer hatten Sitzung ( Foto 2).
16.30 Uhr: Die Polnische Feuerwehr ist eingetroffen um eine Vorführung zu machen. Nach der Feuerwehr zeigt die Jugend was sie kann. (Foto3) Wir wollen da natürlich nicht zurückstehen, also ran an den Schlauch und angekuppelt und schau mal einer wie unsere Jugendbetreuerin Colle rennen kann.(Foto4)
Für heute Abend ist noch ein Strandspaziergang und ein bisschen einkaufen angesagt. Aber darüber erzähle ich morgen.

Bilder: Peter Wittwer


Die Spannung steigt, es geht los!

02.07.2003

Um morgen in aller Herrgottsfrühe aufbrechen zu können haben wir beschlossen uns schon einen Tag vor der Abfahrt zu treffen. Gesagt - Getan. Also haben sich alle eingefunden um die letzten Vorbereitungen zu treffen. An was man nicht alles denken muss. Da müssen noch die Verpflegungsbeutel für die Fahrt fertig gemacht werden und das Auto muss ja auch noch beladen werden. Ist aber alles kein Problem. Wir sind ja schließlich Jung.
Nach der Arbeit darf das leibliche Wohl natürlich auch nicht zu kurz kommen. Dafür hat unser Doc gesorgt. Das ist der OB von Belzig…. Achso, ich hab uns ja noch gar nicht Vorgestellt….: Wir, das ist die Jugendgruppe des im November 2002 gegründeten OV´s Belzig. Ihr seht also, dass es uns als Jugendgruppe noch gar nicht so lange gibt….Und dann schon solch eine Fahrt *geil*. Auf die einzelnen Mitglieder der Jugendgruppe die mit zu diesem Jugendaustausch aufbrechen gehe ich am besten in den nächsten Tagen ein. So, jetzt aber ab ins Bett, um 02.30 klingelt der Wecker….Also bis Morgen.


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