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Kiel, 11.Dezember 2003

Neue Ausstattung für schwere Bergung


 Foto: Claus Döpper


Neue Einsatzgerätschaft für die schwere Bergung erhalten je Geschäftsführerbereich 2 Ortsverbände. Zu den Gerätschaften gehören neben leistungsstarken Hebekissen auch Plasmaschneidgerät und Kernbohrgerät.

Die Ortsverbände HH-Nord, HH-Wandsbek, Lübeck, Oldenburg, Neubrandenburg, Greifswald, Burg-Hochdonn, Bad Segeberg, Kiel, Tönning, Rostock und Schwerin erhalten je einen Satz der oben aufgeführten Gerätschaften.

Die neuen Hebekissen besitzen in ihrer größten Ausführung eine Hebekraft von 132 Tonnen. In der kleineren Ausführung können 58 Tonnen angehoben werden. Die Kissen sind auf 10 bar ausgelegt. Vervollständigt wird die Ausstattung durch unterschiedliche Adapter, mit deren Hilfe man die Pressluft aus unterschiedlichen Quellen verwenden kann. Mit dem Jaeckle Plasmaschneidgerät 110i beginnt eine neue Zeit des Trennschneidens. Angeschlossen an eine 32 Ampere Drehstromsteckdose, kann das Gerät bis zu 50mm starke Eisenträger durchtrennen. Benötigt wird zum trennen lediglich Druckluft.

Nicht nur Stahl sondern auch alle anderen Metalle können mit diesem Gerät getrennt werden. Die Vorteile des Plasma-Hand-Schneidens sind unter anderem die einfache Anwendung, die geringen Wärmeeinflußzonen und exakte Schnittkanten. Durch den Einsatz von Druckluft als Plasmagas senken SieBetriebskosten. Bereits eingesetzt wurden die Geräte bei dem Bahnunfall in Hamburg-Allermöhe Ende Oktober.

Mit den Kernbohrgeräten können effektiv Versorgungsleitungen, Belüftungen, Rettungsöffnungen geschaffen werden.

Fotos: Claus Döpper



 Foto: Claus Döpper

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