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Rendsburg, 05. Oktober 2003

THW Rendsburg beim längsten und härtesten Ruderrennen der Welt
 

Es war DAS sportliche Ereignis der Region: vom 03. bis zum 05. Oktober stand Rendsburg im Zeichen des E.ON-Hanse-Cups.
Direkt unterhalb der Rendsburger Eisenbahnhochbrücke, zwischen Kanalkilometer 50 und 62,725 des Nord-Ostsee-Kanals, hatten die Ruderer eine Stecke 12,7 km zu absolvieren.

Aus dem Rennen der Nationalachter am Sonntag ging die deutsche Mannschaft als Sieger hervor.

Das Technische Hilfswerk in Rendsburg war für Auf- und Abbau der Stege an Start und Ziel der Rennstrecke sowie die Beleuchtung am Kreishafen verantwortlich. Darüber hinaus stellte der Ortsverband seine Unterkunft für die Helfer der DLRG als Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung. Ebenfalls diente die THW-Unterkunft als zentrale Verpflegungsstelle für Helferinnen und Helfer von DLRG, Wasserschutzpolizei, Polizei, DRK und THW.

Das Hotel Conventgarten, ein Luxushotel in Rendsburg, verpflegte die Hilfskräfte während des Events kostenfrei.

Wieder einmal steuerten die Ortsverbände des Geschäftsführerbereichs Schleswig zum Erfolg einer Großveranstaltung bei. Kabeltrommeln, Powermoons, Kabeladapter und Kranwagen kamen aus den Ortsverbänden Kiel, Schleswig und Eckernförde.

Zusätzlich wurde ein Powermonn vom Ortsverband Bad Segeberg geliehen.

Endresultat des E.ON-Hanse-Cup 2003:

Deutschland: 37:48:03,
USA: 38:00:89,
GBR: 38:49:29,
NED: 40:44:72,

annähernd 150.000 Besucher, 35 THW-Helfer darunter vier Jugendliche des OV Rendsburg, 60 Einsatzstunden.

Text: Thomas Krimm, LV
Bilder: Torsten Westphal, OV Rendsburg

 

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