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Stormarn 14. September 2003

Katastrophenschutztag im Kreis Stormarn - ein Erfolg
 

Mit einem teilweise spektakulären Sechs-Stunden-Programm hat sich der Stormarner Katastrophenschutz am Sonntag, 14. September, in Bargteheide erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. 483 freiwillige und professionelle Helfer präsentieren sich mit 97 Spezialfahrzeugen in einer Ausstellung wie auch in verbundenem Rettungseinsatz. Die Landespolizei und die Bundeswehr unterstützten die Aktion mit Räumgerät, einem Bergepanzer, dem ABC-Spürpanzer „Fuchs“ und einem Transporthubschrauber. Für die jüngsten Besucher wurde eine Spielemeile aufgebaut, die das THW mit einer Seilbahn und einigen anderen kleinen Spielgeräten bereicherte. Auch für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Gäste wurde bei musikalischem Rahmenprogramm der Feuerwehr Hammoor gesorgt. Veranstalter dieses „Tages des Katastrophenschutzes“ war der Kreis Stormarn; die Schirmherrschaft hatte Landrat Klaus Plöger übernommen. Ziel der Großveranstaltung war es, der Bevölkerung und dem Fachpublikum einen umfassenden Überblick über den Katastrophenschutz im Kreis zu geben. Neben derVorstellung der Einheiten mit ihren Fahrzeugen und Material stand die organisationsübergreifende Zusammenarbeit in den Katastrophenschutz-Einheiten im Mittelpunkt. Ein wichtiger Gesichtspunkt war auch das gegenseitige Kennenlernen der überwiegend ehrenamtlich tägigen Helferinnen und Helfern wie auch der Profis, denn noch nie zuvor gab es hier eine derart kompakte Präsentation all dessen, was im Katastrophenfall kreisweit und überregional unterstützend aufgeboten werden kann. Ein weiterer Leitgedanke war die Nachwuchswerbung für den Katastrophenschutz.
Schauplatz des „Tages des Katastrophenschutzes“ war das noch weitgehend unbebaute Gelände des neuen Bargteheider Gewerbegebietes „Langenhorst“ am Autobahnzubringer Hammoorer Chaussee auf halbem Wege zwischen „Stormarnslebendiger Stadt“ und dem Verkehrskreuz Hammoor.
Teilnehmer am „Tag des Katastrophenschutzes“ waren neben dem Technischen Hilfswerk (THW) die Feuerwehren, DRK, Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Malteser-Hilfsdienst (MHD), DLRG, Polizei, Bundeswehr und die ADAC-Luftrettung sowie die Jugendorganisationen von THW, Feuerwehr und anderer Hilfsorganisationen. Außerdem stellten sich die Notfallseelsorge, das Kriseninterventionsteam (KIT), das SbE-Team (Stressbewältigung für Einsatzkräfte) von Rettungsdienst und Polizei sowie die KFV-Brandschutzerziehung mit Info-Ständen vor.

Text: Jan Lindenau / OV Bad Oldesloe

 

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Foto: OV Bad Oldesloe
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