thw.de 

Start
Im Norden Aktiv
Adressen
Termine
Kontakt
Mehr THW
Service

 

 

 

 

Lübeck, 29.-30. August 2003

Wasser von Oben und von Unten
 

Die Organisatoren des Übungsszenarium am 29. August stellten sich allen Herausforderungen. Pünktlich zur angenommenen allgemeinen Lage – nach schweren, sintflutartigen Regenfällen sind Kräfte des THW aus dem gesamten Länderverband Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein im Einsatz – setzten diese Regenfälle auch tatsächlich ein. Mehr als 80 Helferinnen und Helfer aus neun Ortsverbänden stellten sich den Einsatzanforderungen.

Textfortsetzung unter den Fotos.

Fotogrößen 333 x 250 Pixel kann bei langsamen Verbindungen für etwas längere Ladezeit sorgen.


Foto: Heidrun Thomas LV
Foto: Heidrun Thomas LV
Foto: Heidrun Thomas LV
Foto: Heidrun Thomas LV
Foto: Heidrun Thomas LV
Foto: Heidrun Thomas LV
Foto: Heidrun Thomas LV
Foto: Heidrun Thomas LV
Foto: Heidrun Thomas LV
Foto: Heidrun Thomas LV
Foto: Heidrun Thomas LV
Foto: Thorben Schultz OV Lübeck
Foto: Heidrun Thomas LV
Foto: Heidrun Thomas LV

Schwere, sintflutartige Regenfälle in deren Folge Probleme bei der Wasserversorgung einzelner Stadtteile in Lübeck auftreten...das sah das Übungsszenario vor, mit dem Helferinnen und Helfer der Fachgruppen Wasserschaden/Pumpen am 29. und 30. August 2003 konfrontiert wurden. Auf dem Übungsgelände Teerhofinsel in Lübeck wurde das Zusammenspiel von Technik und Fachgruppen trainiert.

Unterschiedliche Einsatzanforderungen mussten mit Kenntnissen, Zusammenarbeit und einem gewissen Maß an Einfallsreichtum abgearbeitet werden. Bei teilweise starkem Regen, passend zum Szenarium der Übung, wurde unter anderem auch der Einsatz von zwei Hannibal-Pumpen geübt.

Die maximale Fördermenge von 5000 l/min sollte über eine möglichst lange Wegstrecke gefördert werden. Im ersten Übungsabschnitt wurden die zwei Hannibalpumpen an der Trave in Betrieb genommen und förderten das Wasser über eine Wegstrecke von etwa 600 Metern in einen Zwischenbehälter. Dort wurden Zwischenpumpen installiert, danach das Wasser über Tragkraftspritzen weitergefördert. Dadurch gelang es, eine fast 900 Meter lange Förderstrecke aufzubauen.

Unterstützt wurden die Fachgruppen Wasserschaden/Pumpen der Ortsverbände Oldenburg, Mölln, Hamburg-Bergedorf, Elmshorn, Demmin und Wismar von der Fachgruppe Führung/Kommunikation und einer Bergungsgruppe aus Lübeck. Für den notwendigen Strom und ausreichende Beleuchtung zeichneten die Ortverbänder Neustadt und Bad Oldesloe verantwortlich. Der Verpflegungstrupp des OV Lübeck sorgte für das leibliche Wohl der Helferinnen und Helfer.


 


Start | Im Norden aktiv | Adressen | Termine
Kontakt | mehr THW | Service
Impressum

 
Keine Verantwortung für Inhalte externer Internetseiten.
 
Graphische Umsetzung, Webdesign:
Webhosting: