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Hamburg/Kiel 24. Mai 2003

Katastrophenhilfe für Sri Lanka
 

Nach sintflutartigen Regenfällen haben im Süden von Sri Lanka schwere Überschwemmungen und Erdrutsche die gesamte Trinkwasserversorgung für rund 178.000 Familien, das entspricht rund 780.000 Menschen zum Erliegen gebracht.

Im Auftrag des Bundesinnenministeriums sind auf Ersuchen des Auswärtigen Amtes vier THW-Helfer seit dem 19. Mai als Erkundungstrupp vor Ort, um in Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen Möglichkeiten zur Leistung humanitärer Hilfe zu erkunden.

Das Technische Hilfswerk wird in den drei hauptbetroffenen Städten Ratnapura, Galle und Matara je eine Trinkwasseraufbereitungsanlage errichten und Trinkwasser für die dortigen Hospitäler und die lokale Bevölkerung aufbereiten.

Die Berkefeld-Trinkwasseraufbereitungsanlage des Ortsverbandes Hamburg-Wandsbek wurde noch in der Nacht vom 22. auf den 23. Mai 2003 nach Zweibrücken/Rheinland-Pfalz transportiert, von wo sie am 23.05.03 abends ins Katastrophengebiet in Sri Lanka geflogen wurde.

Am 24.Mai 2003 um 10.15 Uhr sind drei Trinkwasser-Spezialisten des Länderverbandes aus Hamburg und Itzehoe vom Flughafen Hamburg in das Einsatzgebiet aufgebrochen. Unter ihnen ist auch ein erfahrener Katastrophenmediziner mit umfangreicher medizinischer Ausstattung. Der Flug wird sie von Hamburg über Frankfurt und Dubai nach Colombo/Sri Lanka führen. Der Aufenthalt unseres Teams in Sri Lanka ist bis zum 22.Juni geplant, ein anschließender Personalwechsel ist angedacht.
Text: Thomas Krimm, Überarbeitung: Jörg Behling
Fotos: THW Hamburg

 

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Foto: THW Hamburg
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