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Lauenburg / Boizenburg 28. August 2002

Hägglunds als leichtes Kettenfahrzeug am Deich bewährt
 

Die Hägglunds-Kettenfahrzeuge wurden im Rahmen der Ölschadensbekämpfung im Küstenbereich vom Amt für ländliche Räume (AlR) beschafft. Drei von den schwedischen Fahrzeugen werden von den THW Ortsverbänden Eutin, Kiel und Bad Doberan betrieben. Diese 3 und 2 weitere Fahrzeuge wurden jetzt bei der Elbeflut eingesetzt. Durch die breiten Gummiketten belasten die Knicklenker den Boden sehr wenig. Mit ihrer Traktion konnten sie aber auch andere Einsatzfahrzeuge, die in Deichnähe nicht mehr zu bewegen waren, wieder aus dem weichen Boden ziehen.
Ergänzt wird diese Eutiner Fotoreihe von einigen Flutimpressionen der letzten Tage.
Text: Claus Döpper

Fotogrößen 400 x 300 Pixel kann bei langsamen Verbindungen für etwas längere Ladezeit sorgen.

Foto: THW Eutin / 4 Hägglund-Kettenfahrzeuge
Foto: THW Eutin / Entladen der Lastenmulde
Foto: THW Eutin
Foto: THW Eutin / Instandsetzung im Kettenbereich
Foto: THW Eutin
Foto: Eutin / Minerallaster zwischen Kieslastern
Foto: Eutin / Die Kreidezeichen an der Wand zeigen, dass die Lauenburger schon wesentlich höhere Fluten erlebt haben
Foto: Eutin / Pegelstände früherer Jahre
Foto: Eutin
Foto: Eutin
Foto: Eutin
Foto: Eutin
Foto: Eutin / Austausch der Lastmulden
Foto: Eutin / Anlage der Deichstraße mit Vlies
Foto: Eutin
Foto: Eutin / Diesmal ging der Pegel in Lauenburg bis 8,70 Meter 1855 lag er bei 9,89 Metern
Foto: Eutin


 


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