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Lauenburg 26. August 2002

Trotz fallender Pegel noch keine Entwarnung
 

Der Scheitelpunkt der Flut ist überschritten. Die Lage bezüglich des Wasserdrucks am Deich ist zwar noch immer kritisch, doch am Montagmorgen war spürbar, das in allen Bereichen, die Spannung etwas nachließ und Perspektiven für die nächsten Tage entwickelt wurden.
Dazu gehörte unter anderem im Bereich des Lauenburger Klärwerks die Anlage von zwei Sandsackdepots mit insgesamt 4500 m³ abgepackten Sandsäcken. Bereits in der Nacht zu Montag bereitete das THW mit Radladern die Fläche vor.
Im Bereich des Deichpunkt 1 wurde in der gleichen Nacht der durchfeuchtende Deichweg mit Vlies und Schotterkies instandgesetzt. Insgesamt wurde die Deichkrone von der Sandsacklast befreit und diese Säcke wurden am Deichfuß als zusätzliche Last aufgebracht.
Für die Sandsackdepots wurden nur Sandsäcke verwendet, die nicht mit Elbewasser in Berührung gekommen und unkontaminiert sind. Text und Fotos: Claus Döpper

Fotogrößen 400 x 300 Pixel kann bei langsamen Verbindungen für etwas längere Ladezeit sorgen.

Foto: Claus Döpper / THW Radlader planiert Fläche für Sandsackdepot
Foto: Claus Döpper
Foto: Claus Döpper / Helfer aus Louisenlund gehen Deichwache
Foto: Claus Döpper / Deichabschnitte am Klärwerk
Foto: Claus Döpper / Die GEO-Leitung am Schloßberg
Foto: Claus Döpper / Im Rathaus Lauenburg entdeckt
Foto: Claus Döpper / Direkt am Deich können nur die Hägglund-Kettenfahrzeuge fahren, weil sie einen geringen Bodendruck haben.
Foto: Claus Döpper
Foto: Claus Döpper
Foto: Claus Döpper/ Ausfall eines Radladers, Abschleppen zur Instandsetzung
Foto: Claus Döpper / Flut und Deichsicherung haben viel Kleingetier aufgeschreckt


 


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