Lauenburg/Ludwiglust 18. August 2002
In 2 Kreisen des Länderverbandes Katastrophenalarm
In den Nachmittagsstunden wurde für die Kreise Herzogtum Lauenburg und Ludwigslust Katastrophenalarm ausgelöst.
Allein 106 Helfer wurden nach Lauenburg beordert, davon 37 Helfer aus Lauenburg, 20 Helfer aus Ratzeburg (Lkw Ladekran),
die Teams der Lkw-Kipper aus Plön, Preetz und Oldesloe, die bereits seit gestern
dort aktiv sind, wurden um weitere Helfer aus diesen OV verstärkt.
Nach Ludwigslust wurden Helfer aus dem Bereich Schwerin
beordert, dazu kommt das Bergungsräumgerät aus Pasewalk und das Hägglunds-Kettenfahrzeug aus Bad Doberan.
Bereits am 15. August waren Helfer und Gerät aus Niebüll (Fgr Wasserschaden Pumpen), Tönning (FGr E-Versorgung) und
die Logistikgruppe aus Neubrandenburg und Greifswald in Wittenberg im Einsatz. Die Bergedorfer Helfer sind inzwischen in
Dessau im Einsatz.
Mit Aggregaten, Lkw mit Ladekränen und Beleuchtung sind 4 Husumer, 8 Eimsbütteler,
8 Schleswiger, und je ein Helfer aus HH-Mitte und HH-Harburg seit Samstagabend in Stendal-Magdeburg im Einsatz.
6 Helfer der FGr Führung und Kommunikation aus Stralsund sind im Bereich Wittenberge eingesetzt.
15 Helfer von den FGr FüKom aus Flensburg und Barmstedt sowie aus Pinneberg werden in Potsdam eingesetzt.
Aus dem Länderverband HH,MV,SH sind somit momentan rund 300 Helfer aus 29 Ortsverbänden im Einsatz oder auf dem Weg
in das Einsatzgebiet.
Bundesweit sind inzwischen fast 7000 Helfer aus 500 Ortsverbänden bei der Elbflut aktiv.
(Stand 18. August 20 Uhr)
Weitere Berichte folgen und unter www.thw.de..
Aktuelle Pegelstände der Wasserschiffahrtsverwaltung..
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